Der ganz offene Brief

115 ungewöhnliche Mitteilungen, Kunst

Loriot

280 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Zwischen 1957 und 1961 erschien in der Zeitschrift Quick Loriots Kolumne Der ganz offene Brief. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In den 'ganz offenen Briefen ' zeichnete der junge Loriot ein Sittengemälde der ebenfalls noch jungen Bundesrepublik, zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure.

Loriot, eigentlich Vicco von Bülow, geboren 1923 in Brandenburg, wuchs in Berlin auf und lebte zuletzt am Starnberger See. Er studierte Malerei und Grafik an der Hamburger Landeskunstschule. Seine humoristischen Arbeiten in >Stern<, >Weltbild< und >Quick< machten ihn berühmt. Er wirkte als Autor, Regisseur und Darsteller in >Ödipussi< und >Pappa ante portas<, zwei der erfolgreichsten deutschen Kinokomödien, und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Loriot starb 2011.

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Autor Loriot
Verlag Diogenes Verlag AG
ISBN 9783257021912
ISBN/EAN 9783257021912
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.04.2023
Einband Leinen
Format 3 x 22.5 x 15.5
Seitenzahl 280 S.
Gewicht 516

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Verlag Diogenes Verlag AG
ISBN 9783257021912
Erscheinungsdatum 06.04.2023
Einband Leinen
Format 3 x 22.5 x 15.5
Gewicht 516

Zwischen 1957 und 1961 erschien in der Zeitschrift Quick Loriots Kolumne Der ganz offene Brief. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In den 'ganz offenen Briefen ' zeichnete der junge Loriot ein Sittengemälde der ebenfalls noch jungen Bundesrepublik, zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure.

Loriot, eigentlich Vicco von Bülow, geboren 1923 in Brandenburg, wuchs in Berlin auf und lebte zuletzt am Starnberger See. Er studierte Malerei und Grafik an der Hamburger Landeskunstschule. Seine humoristischen Arbeiten in >Stern<, >Weltbild< und >Quick< machten ihn berühmt. Er wirkte als Autor, Regisseur und Darsteller in >Ödipussi< und >Pappa ante portas<, zwei der erfolgreichsten deutschen Kinokomödien, und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Loriot starb 2011.

 

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