Row Zero: Gewalt und Machtmissbrauch in der Musikindustrie

Kampf, Lena/Drepper, Daniel

272 Seiten

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Ein Buch über systematischen Machtmissbrauch Uber Jahrzehnte sind junge Frauen in der Musikindustrie benutzt und diskriminiert worden: Egal ob Fans, Groupies, Journalistinnen, Mitarbeiterinnen oder Sangerinnen selbst - der Mythos von Sex, Drugs und Rock n Roll, das viele Geld und das extreme Machtgefalle haben sexualisierter Gewalt uber alle Genres hinweg den Boden bereitet. Die Diskussion um die Vorwurfe gegen Rammstein-Sanger Till Lindemann zeigt: Diese Zustande brechen jetzt auf. Frauen wehren sich. Und sie finden endlich Gehor. Lena Kampf und Daniel Drepper haben uber viele Monate hinweg recherchiert und mit mehr als zweihundert Menschen aus der Musikindustrie gesprochen. Packend geschrieben und einfuhlsam erzahlen die Autoren vom Machtmissbrauch in der Musikindustrie. Sie beschreiben die Strukturen, die einen solchen Missbrauch ermoglichen. Und sie zeigen, warum dieses System jetzt - dank mutiger Frauen, dank unterstutzender Aktivistinnen - allmahlich ins Wanken gerat. 'Zeit, über das zu sprechen, über das nicht gesprochen werden soll.' JAN BÖHMERMANN 'Dieses Buch ist ein Backstage-Pass - ins Innere der Musikindustrie. Beste journalistische Aufklärung.' JULIA FRIEDRICHS, SACHBUCHAUTORIN

Lena Kampf ist stellvertretende Ressortleiterin im Ressort Investigative Recherche der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Zuvor war sie Investigativreporterin beim WDR in Berlin und Brüssel und Teil der Recherchekooperation aus NDR, WDR und SZ. Sie hat 2019 mit einer Reportage über die #Metoo-Bewegung im Europaparlament den deutsch-französischen Journalistenpreis gewonnen. Im Sommer 2016 verbrachte sie zwei Monate als Arthur F. Burns Fellow bei der Zeitung Miami Herald in Florida. Daniel Drepper leitet die Recherchekooperation von NDR, WDR und SÜDDEUTSCHER ZEITUNG. Zuvor hat er das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv mitgegründet und war Chefredakteur von BuzzFeed News Deutschland, wo sein Team unter anderem den MeToo-Skandal um Julian Reichelt aufgedeckt hat. Er ist Vorsitzender des Netzwerk Recherche, dem Verein investigativer Journalist*innen in Deutschland und studierte investigative Recherche an der Columbia University in New York. Seine Recherchen haben zahlreiche Preise gewonnen. Drepper wurde Chefredakteur des Jahres und als Journalist des Jahres ausgezeichnet.

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Autor Kampf, Lena/Drepper, Daniel
Verlag Eichborn
ISBN 9783847901785
ISBN/EAN 9783847901785
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 28.05.2024
Einband Gebunden
Format 1.2 x 22 x 14.4
Seitenzahl 272 S.
Gewicht 411

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Verlag Eichborn
ISBN 9783847901785
Erscheinungsdatum 27.10.2023
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Ein Buch über systematischen Machtmissbrauch Uber Jahrzehnte sind junge Frauen in der Musikindustrie benutzt und diskriminiert worden: Egal ob Fans, Groupies, Journalistinnen, Mitarbeiterinnen oder Sangerinnen selbst - der Mythos von Sex, Drugs und Rock n Roll, das viele Geld und das extreme Machtgefalle haben sexualisierter Gewalt uber alle Genres hinweg den Boden bereitet. Die Diskussion um die Vorwurfe gegen Rammstein-Sanger Till Lindemann zeigt: Diese Zustande brechen jetzt auf. Frauen wehren sich. Und sie finden endlich Gehor. Lena Kampf und Daniel Drepper haben uber viele Monate hinweg recherchiert und mit mehr als zweihundert Menschen aus der Musikindustrie gesprochen. Packend geschrieben und einfuhlsam erzahlen die Autoren vom Machtmissbrauch in der Musikindustrie. Sie beschreiben die Strukturen, die einen solchen Missbrauch ermoglichen. Und sie zeigen, warum dieses System jetzt - dank mutiger Frauen, dank unterstutzender Aktivistinnen - allmahlich ins Wanken gerat. 'Zeit, über das zu sprechen, über das nicht gesprochen werden soll.' JAN BÖHMERMANN 'Dieses Buch ist ein Backstage-Pass - ins Innere der Musikindustrie. Beste journalistische Aufklärung.' JULIA FRIEDRICHS, SACHBUCHAUTORIN

Lena Kampf ist stellvertretende Ressortleiterin im Ressort Investigative Recherche der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Zuvor war sie Investigativreporterin beim WDR in Berlin und Brüssel und Teil der Recherchekooperation aus NDR, WDR und SZ. Sie hat 2019 mit einer Reportage über die #Metoo-Bewegung im Europaparlament den deutsch-französischen Journalistenpreis gewonnen. Im Sommer 2016 verbrachte sie zwei Monate als Arthur F. Burns Fellow bei der Zeitung Miami Herald in Florida. Daniel Drepper leitet die Recherchekooperation von NDR, WDR und SÜDDEUTSCHER ZEITUNG. Zuvor hat er das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv mitgegründet und war Chefredakteur von BuzzFeed News Deutschland, wo sein Team unter anderem den MeToo-Skandal um Julian Reichelt aufgedeckt hat. Er ist Vorsitzender des Netzwerk Recherche, dem Verein investigativer Journalist*innen in Deutschland und studierte investigative Recherche an der Columbia University in New York. Seine Recherchen haben zahlreiche Preise gewonnen. Drepper wurde Chefredakteur des Jahres und als Journalist des Jahres ausgezeichnet.

 

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