Das letzte Feuer

Roman

Borrély, Maria

128 Seiten

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Pélagie Arnaud will ihr altes Dorf nicht verlassen. Obwohl ihre Enkelin Berth und alle anderen längst ins fruchtbare Tal gezogen sind. Ein fehlendes Puzzlestück der Weltliteratur, aus dem Französischen in grandioser Übersetzung.

Pélagie Arnaud will ihr altes Dorf nicht verlassen. Obwohl ihre Enkelin Berth und alle anderen längst ins fruchtbare Tal gezogen sind.Im Bergdorf Orpierre-dAsse hat man sich längst daran gewöhnt, am Hungertuch zu nagen und den Kindern, statt Äckern und Weinbergen, Steine zu hinterlassen. Doch als der reißende Fluss eingedeicht wird, locken seine fruchtbaren Auen eine Familie nach der anderen hinunter ins Tal. Nur die halsstarrige alte Pélagie mit ihrer kleinen Enkelin Berthe, der Ziege und den Hühnern will davon nichts wissen. Kein Deich, sagt sie, kann die Asse zähmen, und ihre feuchten Nebel machen krank. Unterdessen gedeiht im Tal das neue Dorf, bis eines Tages die Asse wieder anschwillt.Ein fehlendes Puzzlestück der Weltliteratur, aus dem Französischen in grandioser Übersetzung von Amelie Thoma.'Dieses Buch ist wie ein praller Sack voll Minze.' Jean Giono

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Autor Borrély, Maria
Verlag Kanon Verlag Berlin GmbH
ISBN 9783985681136
ISBN/EAN 9783985681136
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Erscheinungsdatum 02.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 17.04.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 128 S.

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Verlag Kanon Verlag Berlin GmbH
ISBN 9783985681136
Erscheinungsdatum 02.11.2023
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Pélagie Arnaud will ihr altes Dorf nicht verlassen. Obwohl ihre Enkelin Berth und alle anderen längst ins fruchtbare Tal gezogen sind. Ein fehlendes Puzzlestück der Weltliteratur, aus dem Französischen in grandioser Übersetzung.

Pélagie Arnaud will ihr altes Dorf nicht verlassen. Obwohl ihre Enkelin Berth und alle anderen längst ins fruchtbare Tal gezogen sind.Im Bergdorf Orpierre-dAsse hat man sich längst daran gewöhnt, am Hungertuch zu nagen und den Kindern, statt Äckern und Weinbergen, Steine zu hinterlassen. Doch als der reißende Fluss eingedeicht wird, locken seine fruchtbaren Auen eine Familie nach der anderen hinunter ins Tal. Nur die halsstarrige alte Pélagie mit ihrer kleinen Enkelin Berthe, der Ziege und den Hühnern will davon nichts wissen. Kein Deich, sagt sie, kann die Asse zähmen, und ihre feuchten Nebel machen krank. Unterdessen gedeiht im Tal das neue Dorf, bis eines Tages die Asse wieder anschwillt.Ein fehlendes Puzzlestück der Weltliteratur, aus dem Französischen in grandioser Übersetzung von Amelie Thoma.'Dieses Buch ist wie ein praller Sack voll Minze.' Jean Giono

 

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