Wir sind schon immer transkulturell gewesen

Das Beispiel der Künste

Welsch, Wolfgang

245 Seiten, 11 s/w Illustr., 86 farbige Illustr., 97 Illustr.

38,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Kulturen sind durch Mischungen gekennzeichnet. Das ist nicht erst heute so; auch in der Vergangenheit waren sie keineswegs homogen oder rein. Um diese historische Transkulturalität zu zeigen, bedient sich Wolfgang Welsch der Kunst als Sonde. Denn während Transkulturalität politisch, gesellschaftlich und psychologisch oft reserviert beäugt wurde, war sie im Bereich der Kunst weitaus weniger kontrovers, sondern wurde hier geradezu begrüßt und konnte vergleichsweise ungehindert zum Ausdruck kommen. Anhand der Kunst zeigt das Buch daher die historische Transkulturalität auf. Dies geschieht am Beispiel aller möglichen Sparten: von Malerei, Skulptur, Druckgrafik und Architektur über Literatur, Musik, Theater, Tanz, Oper und Comic sowie mit Blick auf sämtliche Kontinente und Kulturen dieser Welt.

Wolfgang Welsch ist emeritierter Professor der Philosophie und lebt in Berlin. Er lehrte u. a. an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin sowie in Stanford und Jena. 1992 erhielt er den Max-Planck-Forschungspreis und 2016 den Premio Internazionale dEstetica.

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Autor Welsch, Wolfgang
Verlag Verlag Schwabe AG
ISBN 9783796550546
ISBN/EAN 9783796550546
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 24.03.2024
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 22.2 x 15.5
Seitenzahl 245 S., 11 s/w Illustr., 86 farbige Illustr., 97 Illustr.
Gewicht 397

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Verlag Verlag Schwabe AG
ISBN 9783796550546
Erscheinungsdatum 02.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 22.2 x 15.5
Gewicht 397

Kulturen sind durch Mischungen gekennzeichnet. Das ist nicht erst heute so; auch in der Vergangenheit waren sie keineswegs homogen oder rein. Um diese historische Transkulturalität zu zeigen, bedient sich Wolfgang Welsch der Kunst als Sonde. Denn während Transkulturalität politisch, gesellschaftlich und psychologisch oft reserviert beäugt wurde, war sie im Bereich der Kunst weitaus weniger kontrovers, sondern wurde hier geradezu begrüßt und konnte vergleichsweise ungehindert zum Ausdruck kommen. Anhand der Kunst zeigt das Buch daher die historische Transkulturalität auf. Dies geschieht am Beispiel aller möglichen Sparten: von Malerei, Skulptur, Druckgrafik und Architektur über Literatur, Musik, Theater, Tanz, Oper und Comic sowie mit Blick auf sämtliche Kontinente und Kulturen dieser Welt.

Wolfgang Welsch ist emeritierter Professor der Philosophie und lebt in Berlin. Er lehrte u. a. an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin sowie in Stanford und Jena. 1992 erhielt er den Max-Planck-Forschungspreis und 2016 den Premio Internazionale dEstetica.

 

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