Israel

Eine Korrespondenz

Kermani, Navid/Sznaider, Natan

64 Seiten

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Wie spricht man über den Nahostkonflikt? Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird - Ein Buch der Stunde Uli Hufen, WDR 5 Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.

Homepage von Navid Kermani

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Autor Kermani, Navid/Sznaider, Natan
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446280700
ISBN/EAN 9783446280700
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 03.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 20.11.2023
Einband Gebunden
Format 0.8 x 19 x 11.8
Seitenzahl 64 S.
Gewicht 110

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Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446280700
Erscheinungsdatum 03.11.2023
Einband Gebunden
Format 0.8 x 19 x 11.8
Gewicht 110

Wie spricht man über den Nahostkonflikt? Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird - Ein Buch der Stunde Uli Hufen, WDR 5 Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.

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