Von nahen Dingen und Menschen

Ortheil, Hanns-Josef

288 Seiten, Bezogener Pappband

24,00 €
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In diesen Kolumnen und kurzen Prosatexten umkreist Hanns-Josef Ortheil das Zeitgeschehen der letzten fünf Jahre. Meist entzündet sich die Erzählung an einer Begebenheit, einer Nachricht, einer Begegnung - und führt ins Autobiografische, Philosophische oder auch Humoristische. In seinen Schilderungen verdichteter Lebensmomente, fiktiver Begegnungen und kurzer Geschichten aus der Kindheit benutzt Ortheil ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Ausdrucksformen: Reflexionen, Erinnerungen, Dialoge und essayistische Betrachtungen. Das ist mal tiefschürfend, oft heiter bis hymnisch, zuweilen kurios und immer wieder selbstironisch. Seine Texte zeichnen die genaue Beobachtung aus sowie bestechende Metaphern, hintersinnige Bezüge und gedankliche Verschränkungen, etwa wenn Hanns-Josef Ortheil die agile Kontaktfreude der Pinguine beschreibt oder erklärt, warum sich die Bilder Jan Vermeers vierhundert Jahre nach ihrer Entstehung so großer Beliebtheit erfreuen. Stets führen seine Aperçus zu einer Pointe, weiten sich vom Privaten oder auch Zufälligen zum Allgemeinen.

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Autor Ortheil, Hanns-Josef
Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832168384
ISBN/EAN 9783832168384
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 13.02.2024
Einband Gebunden
Format 2.6 x 20.5 x 13
Seitenzahl 288 S., Bezogener Pappband
Gewicht 392

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Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832168384
Erscheinungsdatum 08.11.2023
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Format 2.6 x 20.5 x 13
Gewicht 392

In diesen Kolumnen und kurzen Prosatexten umkreist Hanns-Josef Ortheil das Zeitgeschehen der letzten fünf Jahre. Meist entzündet sich die Erzählung an einer Begebenheit, einer Nachricht, einer Begegnung - und führt ins Autobiografische, Philosophische oder auch Humoristische. In seinen Schilderungen verdichteter Lebensmomente, fiktiver Begegnungen und kurzer Geschichten aus der Kindheit benutzt Ortheil ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Ausdrucksformen: Reflexionen, Erinnerungen, Dialoge und essayistische Betrachtungen. Das ist mal tiefschürfend, oft heiter bis hymnisch, zuweilen kurios und immer wieder selbstironisch. Seine Texte zeichnen die genaue Beobachtung aus sowie bestechende Metaphern, hintersinnige Bezüge und gedankliche Verschränkungen, etwa wenn Hanns-Josef Ortheil die agile Kontaktfreude der Pinguine beschreibt oder erklärt, warum sich die Bilder Jan Vermeers vierhundert Jahre nach ihrer Entstehung so großer Beliebtheit erfreuen. Stets führen seine Aperçus zu einer Pointe, weiten sich vom Privaten oder auch Zufälligen zum Allgemeinen.

 

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