Verstellte Heiligkeit: Erfahrungen mit Scham und Schuld

Theologische Aufbrüche zu mehr Gerechtigkeit

Klaus Kießling/Lisa Straßberger/Dewi Suharjanto u a

336 Seiten

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Wie kann Theologie helfen, Grundbedürfnisse von Schutzbefohlenen zu achten und Gerechtigkeit nach Machtmissbrauch wiederherzustellen? Die Beiträge in diesem Buch geben Motive an die Hand, warum Zuhören Menschenpflicht ist, warum Ambivalenzen um der Wahrheit willen auszuhalten sind, damit Verletzte Schuld dorthin geben können, wo sie hingehört. Die im Buch angezielte Theologie erkundet Strukturen der Kommunikation - auch für Menschen, die aufgrund der Auseinandersetzungen mit dem Missbrauch nicht (mehr) miteinander reden können oder möchten. Zugrunde liegt die Überzeugung, dass das Gespräch über ein Verbrechen Bewegung ermöglicht. Für einen besseren Umgang mit Macht und ein erneuertes Miteinander, für Gemeinschaftlichkeit und ein Recht auf Integrität, alltäglich und liturgisch. Das Konzept ist angelehnt an die Stufen des Sakraments der Versöhnung: Wahrnehmung - Bekenntnis - Ausgleich.

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Autor Klaus Kießling/Lisa Straßberger/Dewi Suharjanto u a
Verlag Matthias-Grünewald-Verlag
ISBN 9783786733638
ISBN/EAN 9783786733638
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 05.09.2024
Einband Kartoniert
Format 2.8 x 22 x 14.1
Seitenzahl 336 S.
Gewicht 487

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Verlag Matthias-Grünewald-Verlag
ISBN 9783786733638
Erscheinungsdatum 15.11.2023
Einband Kartoniert
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Gewicht 487

Wie kann Theologie helfen, Grundbedürfnisse von Schutzbefohlenen zu achten und Gerechtigkeit nach Machtmissbrauch wiederherzustellen? Die Beiträge in diesem Buch geben Motive an die Hand, warum Zuhören Menschenpflicht ist, warum Ambivalenzen um der Wahrheit willen auszuhalten sind, damit Verletzte Schuld dorthin geben können, wo sie hingehört. Die im Buch angezielte Theologie erkundet Strukturen der Kommunikation - auch für Menschen, die aufgrund der Auseinandersetzungen mit dem Missbrauch nicht (mehr) miteinander reden können oder möchten. Zugrunde liegt die Überzeugung, dass das Gespräch über ein Verbrechen Bewegung ermöglicht. Für einen besseren Umgang mit Macht und ein erneuertes Miteinander, für Gemeinschaftlichkeit und ein Recht auf Integrität, alltäglich und liturgisch. Das Konzept ist angelehnt an die Stufen des Sakraments der Versöhnung: Wahrnehmung - Bekenntnis - Ausgleich.

 

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