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Die Antiphonen des muttersprachlichen Stundengebets der Abtei Münsterschwarzach - eine Studie zur Entstehungsgeschichte und kompositorischen Struktur, Münsterschwarzacher Studien 54, Reihe theologischer und geisteswissenschaftlicher Untersuchungen

Höndgen, Frank

540 Seiten, zahlr. Notenabb.

39,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 19.07.2013

Die Entwicklung des muttersprachlichen Offiziums in der Abtei Münsterschwarzach war eine der großen Pioniertaten im Rahmen der Umsetzung zentraler Punkte der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils. Durch die Arbeiten von Godehard Joppich, Pater Rhabanus Erbacher, Pater Roman Hofer und Berchmans Göschl, gelang in den Jahren nach dem Konzil die Zusammenführung der Mönche zu einer wahren "Gebetsgemeinschaft". Frank Höndgen zeichnet in seiner Studie erstmals den spannenden Entstehungsprozess nach und unterzieht die Antiphonen einer textlichen und melodischen Strukturanalyse.

Frank Höndgen, geboren 1967, Dr. phil., ist Chordirektor und künstlerischer Leiter der Kirchenmusik an der Münchner Jesuitenkirche St. Michael, Dozent für Gregorianik und Deutschen Liturgiegesang, Dirigent, Organist, Sänger, Coach und Autor.

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Autor Höndgen, Frank
Verlag Vier-Türme GmbH Verlag
ISBN 9783896808653
ISBN/EAN 9783896808653
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Erscheinungsdatum 19.07.2013
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2024
Einband Kartoniert
Format 3 x 21 x 14.8
Seitenzahl 540 S., zahlr. Notenabb.
Gewicht 705

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Verlag Vier-Türme GmbH Verlag
ISBN 9783896808653
Erscheinungsdatum 19.07.2013
Einband Kartoniert
Format 3 x 21 x 14.8
Gewicht 705

Die Entwicklung des muttersprachlichen Offiziums in der Abtei Münsterschwarzach war eine der großen Pioniertaten im Rahmen der Umsetzung zentraler Punkte der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils. Durch die Arbeiten von Godehard Joppich, Pater Rhabanus Erbacher, Pater Roman Hofer und Berchmans Göschl, gelang in den Jahren nach dem Konzil die Zusammenführung der Mönche zu einer wahren "Gebetsgemeinschaft". Frank Höndgen zeichnet in seiner Studie erstmals den spannenden Entstehungsprozess nach und unterzieht die Antiphonen einer textlichen und melodischen Strukturanalyse.

Frank Höndgen, geboren 1967, Dr. phil., ist Chordirektor und künstlerischer Leiter der Kirchenmusik an der Münchner Jesuitenkirche St. Michael, Dozent für Gregorianik und Deutschen Liturgiegesang, Dirigent, Organist, Sänger, Coach und Autor.

 

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