Gerechter Friede am Hindukusch?

Die evangelische Kirche und der Afghanistan-Konflikt 2008 bis 2010, Kirchliches Jahrbuch 2010, Lieferung 2, Kirchliches Jahrbuch für die Evangelische Kirche in Deutschland

Arnold, Gerhard

338 Seiten

39,99 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 26.08.2013

Das öffentliche Reden der evangelischen Kirche zum Afghanistan-Konflikt Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr begann zum Jahreswechsel 2001/2002 und wurde ihr bisher größtes militärisches Auslandsengagement, auch das umstrittenste. Es kann deshalb nicht verwundern, dass sich die evangelische Kirche, ihre Spitzenrepräsentanten und ihre Gremien, mit diesem Militäreinsatz beschäftigt haben. Die zeitgeschichtliche Studie begleitet das öffentliche Reden der evangelischen Kirche zum Afghanistan-Konflikt seit Sommer 2008 bis zum Februar 2011. Der Zeitraum schließt das Wirken von drei EKD-Ratsvorsitzenden ein: Bischof Wolfgang Huber, Bischöfin Margot Käßmann und Präses Nikolaus Schneider. Sie haben die Afghanistan-Thematik unterschiedlich gestaltet. Aber auch der evangelische Militärbischof Martin Dutzmann und der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms waren eigenständige Akteure.

Gerhard Arnold, evangelischer Theologe und inzwischen pensionierter Gymnasiallehrer in Würzburg, ist freiberuflich als friedensethischer und sicherheitspolitischer Publizist tätig.

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Autor Arnold, Gerhard
Verlag Gütersloher Verlagshaus
ISBN 9783579016078
ISBN/EAN 9783579016078
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Erscheinungsdatum 26.08.2013
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2024
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 23 x 15
Seitenzahl 338 S.
Gewicht 573

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Verlag Gütersloher Verlagshaus
ISBN 9783579016078
Erscheinungsdatum 26.08.2013
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 23 x 15
Gewicht 573

Das öffentliche Reden der evangelischen Kirche zum Afghanistan-Konflikt Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr begann zum Jahreswechsel 2001/2002 und wurde ihr bisher größtes militärisches Auslandsengagement, auch das umstrittenste. Es kann deshalb nicht verwundern, dass sich die evangelische Kirche, ihre Spitzenrepräsentanten und ihre Gremien, mit diesem Militäreinsatz beschäftigt haben. Die zeitgeschichtliche Studie begleitet das öffentliche Reden der evangelischen Kirche zum Afghanistan-Konflikt seit Sommer 2008 bis zum Februar 2011. Der Zeitraum schließt das Wirken von drei EKD-Ratsvorsitzenden ein: Bischof Wolfgang Huber, Bischöfin Margot Käßmann und Präses Nikolaus Schneider. Sie haben die Afghanistan-Thematik unterschiedlich gestaltet. Aber auch der evangelische Militärbischof Martin Dutzmann und der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms waren eigenständige Akteure.

Gerhard Arnold, evangelischer Theologe und inzwischen pensionierter Gymnasiallehrer in Würzburg, ist freiberuflich als friedensethischer und sicherheitspolitischer Publizist tätig.

 

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