Grenzgänge

Philosophische Erkundungen des Christentums, Salzburger Theologische Studien 61

Schmidinger, Heinrich

310 Seiten

34,00 €
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Erscheint am: 09.05.2018

Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur "Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt." (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke - das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet - auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.

HEINRICH SCHMIDINGER, Studium der Philosophie und Theologie an der Pontificia Università Gregoriana in Rom; seit 1993 Professor für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg; seit 2001 Rektor dieser Universität; 2011-2015 Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz; Autor und Herausgeber philosophischer und interdisziplinärer Publikationen.

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Autor Schmidinger, Heinrich
Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702237318
ISBN/EAN 9783702237318
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 09.05.2018
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2024
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 22.5 x 15
Seitenzahl 310 S.
Gewicht 495

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Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702237318
Erscheinungsdatum 09.05.2018
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Gewicht 495

Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur "Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt." (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke - das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet - auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.

HEINRICH SCHMIDINGER, Studium der Philosophie und Theologie an der Pontificia Università Gregoriana in Rom; seit 1993 Professor für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg; seit 2001 Rektor dieser Universität; 2011-2015 Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz; Autor und Herausgeber philosophischer und interdisziplinärer Publikationen.

 

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