Diakonisches Hilfehandeln als Vertrauensbeziehung
482 Seiten
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Erscheint am: 11.06.2013
Welche Finanzierungsformen sind heute für diakonische Unternehmen angesichts der immer schwierigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geeignet? Die Finanzierungsstruktur muss nicht nur tragfähig sein, sondern auch dem besonderen Charakter diakonischen Hilfehandelns entsprechen, das nicht nur planbare, sondern auch spontane und emotionale Elemente hat. Diakonisches Hilfehandeln kann deshalb als Vertrauensbeziehung interpretiert werden, in der wesentliche Erwartungen nicht vertraglich festgelegt werden können, sondern in der konkreten Hilfesituation erkannt werden müssen. Daraus ergeben sich zahlreiche Fragestellungen, die Tobias Staib luzide aus ökonomischer und theologischer Perspektive betrachtet: Wie muss eine Finanzierungsstruktur aussehen, damit sich diese Vertrauensbeziehung entfalten kann? Welche Konsequenzen ergeben sich für die beteiligten Personen und Institutionen? Wie ist Vertrauen ökonomisch und theologisch überhaupt zu fassen?
Tobias Staib, Jahrgang 1984, studierte in Hohenheim und Tübingen Sozialökonomie und Theologie und arbeitet heute als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der BruderhausDiakonie -Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg in Reutlingen.
Autor | Staib, Tobias |
---|---|
Verlag | Evangelische Verlagsanstalt GmbH |
ISBN | 9783374033492 |
ISBN/EAN | 9783374033492 |
Lieferzeit | Vorbestellbar |
Erscheinungsdatum | 11.06.2013 |
Lieferbarkeitsdatum | 30.01.2024 |
Einband | Kartoniert |
Seitenzahl | 482 S. |
Weitere Informationen
Verlag | Evangelische Verlagsanstalt GmbH |
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ISBN | 9783374033492 |
Erscheinungsdatum | 11.06.2013 |
Einband | Kartoniert |
Welche Finanzierungsformen sind heute für diakonische Unternehmen angesichts der immer schwierigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geeignet? Die Finanzierungsstruktur muss nicht nur tragfähig sein, sondern auch dem besonderen Charakter diakonischen Hilfehandelns entsprechen, das nicht nur planbare, sondern auch spontane und emotionale Elemente hat. Diakonisches Hilfehandeln kann deshalb als Vertrauensbeziehung interpretiert werden, in der wesentliche Erwartungen nicht vertraglich festgelegt werden können, sondern in der konkreten Hilfesituation erkannt werden müssen. Daraus ergeben sich zahlreiche Fragestellungen, die Tobias Staib luzide aus ökonomischer und theologischer Perspektive betrachtet: Wie muss eine Finanzierungsstruktur aussehen, damit sich diese Vertrauensbeziehung entfalten kann? Welche Konsequenzen ergeben sich für die beteiligten Personen und Institutionen? Wie ist Vertrauen ökonomisch und theologisch überhaupt zu fassen?
Tobias Staib, Jahrgang 1984, studierte in Hohenheim und Tübingen Sozialökonomie und Theologie und arbeitet heute als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der BruderhausDiakonie -Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg in Reutlingen.
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