Siebter Oktober Dreiundzwanzig

Antizionismus und Identitätspolitik

Vojin Sasa Vukadinovic

456 Seiten

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Der Überfall der islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem rund 1200 Menschen ermordet und etwa 5000 weitere schwer verletzt wurden, war das brutalste antisemitische Pogrom seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Auf den Straßen der westlichen Welt wurde das Massaker, das der Zivilbevölkerung gegolten hatte, bisweilen unverhohlen bejubelt. Damit markiert dieses Datum auch eine Zäsur für die Debatten um Antizionismus und Identitätspolitik, denn das progressive Milieu, das unentwegt einen antirassistischen Anspruch einfordert, beschweigt nicht nur die Motive hinter dem Massenmord, sondern akzeptiert die unmittelbare Aufforderung zur Zerstörung des jüdischen Staates. An Demonstrationsaufrufen wie Queers for Palestine zeigt sich, dass der antiisraelische Konsens mittlerweile nicht mehr nur die Queer Theory, sondern weite Teile der Universitäten und des Kulturbetriebs dominiert. Der Sammelband führt erste Analysen zum Terrorangriff und den Folgen zusammen.

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Autor Vojin Sasa Vukadinovic
Verlag Querverlag
ISBN 9783896563446
ISBN/EAN 9783896563446
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2024
Einband Paperback
Format 3.7 x 20.5 x 12.5
Seitenzahl 456 S.
Gewicht 486

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Verlag Querverlag
ISBN 9783896563446
Erscheinungsdatum 30.11.2023
Einband Paperback
Format 3.7 x 20.5 x 12.5
Gewicht 486

Der Überfall der islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem rund 1200 Menschen ermordet und etwa 5000 weitere schwer verletzt wurden, war das brutalste antisemitische Pogrom seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Auf den Straßen der westlichen Welt wurde das Massaker, das der Zivilbevölkerung gegolten hatte, bisweilen unverhohlen bejubelt. Damit markiert dieses Datum auch eine Zäsur für die Debatten um Antizionismus und Identitätspolitik, denn das progressive Milieu, das unentwegt einen antirassistischen Anspruch einfordert, beschweigt nicht nur die Motive hinter dem Massenmord, sondern akzeptiert die unmittelbare Aufforderung zur Zerstörung des jüdischen Staates. An Demonstrationsaufrufen wie Queers for Palestine zeigt sich, dass der antiisraelische Konsens mittlerweile nicht mehr nur die Queer Theory, sondern weite Teile der Universitäten und des Kulturbetriebs dominiert. Der Sammelband führt erste Analysen zum Terrorangriff und den Folgen zusammen.

 

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