Der Rand von Ostermundigen

Und andere Grotesken, Wagenbachs andere Taschenbücher 342

Hohler, Franz

104 Seiten

8,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 07.12.1998

Elf Geschichten aus dem Alltagsleben, in denen die Normalität zur Groteske gerät, erzählt von einem Meister der satirischen Kurzprosa. Franz Hohler hält uns die Regeln unseres Lebens so lange vor Augen, bis wir die Wand hochgehen oder aufs Dach klettern und für immer dahinter verschwinden. Was passiert, wenn ein Satz plötzlich seinen eigenen Willen durchsetzt? Sich in Telephongespräche und Zeitungen, in Radiosender und Fernsehnachrichten einschleicht? Sogar der Metzger zeigt seiner Kundin ein Stück Rindfleisch mit dem Satz: »Das ist der Rand von Ostermundigen.« So sind alle diese Geschichten erzählt: Sie beginnen einfach und unauffällig und werden schnell zu »rollenden Lawinen«, wie Martin Gregor-Dellin in DIE ZEIT schrieb, »deren Bestandteile so leicht wiegen wie Schnee«.

Mehr Informationen
Autor Hohler, Franz
Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803123428
ISBN/EAN 9783803123428
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 07.12.1998
Einband Kartoniert
Format 1 x 19 x 12
Seitenzahl 104 S.
Gewicht 144

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803123428
Erscheinungsdatum 07.12.1998
Einband Kartoniert
Format 1 x 19 x 12
Gewicht 144

Elf Geschichten aus dem Alltagsleben, in denen die Normalität zur Groteske gerät, erzählt von einem Meister der satirischen Kurzprosa. Franz Hohler hält uns die Regeln unseres Lebens so lange vor Augen, bis wir die Wand hochgehen oder aufs Dach klettern und für immer dahinter verschwinden. Was passiert, wenn ein Satz plötzlich seinen eigenen Willen durchsetzt? Sich in Telephongespräche und Zeitungen, in Radiosender und Fernsehnachrichten einschleicht? Sogar der Metzger zeigt seiner Kundin ein Stück Rindfleisch mit dem Satz: »Das ist der Rand von Ostermundigen.« So sind alle diese Geschichten erzählt: Sie beginnen einfach und unauffällig und werden schnell zu »rollenden Lawinen«, wie Martin Gregor-Dellin in DIE ZEIT schrieb, »deren Bestandteile so leicht wiegen wie Schnee«.

 

Kategorie