Ein fertiges Buch ist ein Argument

Brigitte Reimann und Günter de Bruyn in Briefen

Carola Wiemers

112 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Im März 1965 begegneten sich die Schriftstellerin Brigitte Reimann und der Schriftsteller Günter de Bruyn zum ersten Mal. In Reimanns Tagebuch findet sich dazu die Notiz: 'Lernte Günter de Bruyn kennen, der mir einen vorzüglichen Eindruck machte.' Wie es danach weiterging, davon war bislang nur aus den Aufzeichnungen der Schriftstellerin zu erfahren: Es gab zufällige wie geplante Treffen, und die beiden schrieben sich hin und wieder Briefe. Günter de Bruyn hat weder in seinen autobiografischen Texten noch in anderer Weise diese Bekanntschaft jemals öffentlich erwähnt. In seinem Nachlass fanden sich jedoch Briefe an Brigitte Reimann und sie betreffende Tagebucheintragungen - Dokumente eines intensiven Austausches unter Kollegen, in denen Persönliches ebenso thematisiert wurde wie Probleme bei Verbandstreffen und Schriftstellerkongressen. Im Zentrum aber standen die literarische Produktivität des jeweils anderen sowie eine respektvolle Anteilnahme füreinander. Mit der Publikation werden erstmals sämtliche bislang aufgefundenen Briefe und Postkarten zwischen Brigitte Reimann und Günter de Bruyn veröffentlicht und von Carola Wiemers literatur- und zeithistorisch verortet.

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Autor Carola Wiemers
Verlag Quintus-Verlag
ISBN 9783969820889
ISBN/EAN 9783969820889
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.07.2024
Einband Gebunden
Format 1.5 x 21.1 x 13.2
Seitenzahl 112 S.
Gewicht 237

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Verlag Quintus-Verlag
ISBN 9783969820889
Erscheinungsdatum 04.12.2023
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Format 1.5 x 21.1 x 13.2
Gewicht 237

Im März 1965 begegneten sich die Schriftstellerin Brigitte Reimann und der Schriftsteller Günter de Bruyn zum ersten Mal. In Reimanns Tagebuch findet sich dazu die Notiz: 'Lernte Günter de Bruyn kennen, der mir einen vorzüglichen Eindruck machte.' Wie es danach weiterging, davon war bislang nur aus den Aufzeichnungen der Schriftstellerin zu erfahren: Es gab zufällige wie geplante Treffen, und die beiden schrieben sich hin und wieder Briefe. Günter de Bruyn hat weder in seinen autobiografischen Texten noch in anderer Weise diese Bekanntschaft jemals öffentlich erwähnt. In seinem Nachlass fanden sich jedoch Briefe an Brigitte Reimann und sie betreffende Tagebucheintragungen - Dokumente eines intensiven Austausches unter Kollegen, in denen Persönliches ebenso thematisiert wurde wie Probleme bei Verbandstreffen und Schriftstellerkongressen. Im Zentrum aber standen die literarische Produktivität des jeweils anderen sowie eine respektvolle Anteilnahme füreinander. Mit der Publikation werden erstmals sämtliche bislang aufgefundenen Briefe und Postkarten zwischen Brigitte Reimann und Günter de Bruyn veröffentlicht und von Carola Wiemers literatur- und zeithistorisch verortet.

 

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