I Ging

Das Buch der Wandlungen, Fernöstliche Klassiker

Richard Wilhelm

736 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 10.02.2004

Das I-Ging oder das Buch der Wandlungen gehört zu den wichtigsten und ältesten Büchern der klassischen chinesischen Literatur. Es geht auf das zweite vorchristliche Jahrtausend zurück und war Grundlage sowohl für die Lehren des Konfuzius als auch fürLao Tse. Aber selbst heute noch ist dieses uralte Gedankengut aus dem fernöstlichen Leben nicht wegzudenken.Das Besondere an diesem Buch ist, dass es auf beinahe alle Fragen eine Antwort weiß, die während eines Lebens auftauchen können. Vom einfachen Reisbauern bis zum hochrangigen Minister oder Wirtschaftsmagnaten, es wird praktisch noch heute von Jedermannzu Rate gezogen.

Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.

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Autor Richard Wilhelm
Verlag S. Marix Verlag GmbH
ISBN 9783937715087
ISBN/EAN 9783937715087
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 10.02.2004
Lieferbarkeitsdatum 10.09.2024
Einband Gebunden
Format 5 x 20.5 x 13.8
Seitenzahl 736 S.
Gewicht 746

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Verlag S. Marix Verlag GmbH
ISBN 9783937715087
Erscheinungsdatum 10.02.2004
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Format 5 x 20.5 x 13.8
Gewicht 746

Das I-Ging oder das Buch der Wandlungen gehört zu den wichtigsten und ältesten Büchern der klassischen chinesischen Literatur. Es geht auf das zweite vorchristliche Jahrtausend zurück und war Grundlage sowohl für die Lehren des Konfuzius als auch fürLao Tse. Aber selbst heute noch ist dieses uralte Gedankengut aus dem fernöstlichen Leben nicht wegzudenken.Das Besondere an diesem Buch ist, dass es auf beinahe alle Fragen eine Antwort weiß, die während eines Lebens auftauchen können. Vom einfachen Reisbauern bis zum hochrangigen Minister oder Wirtschaftsmagnaten, es wird praktisch noch heute von Jedermannzu Rate gezogen.

Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.

 

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