Im Kino des Lebens

Wie Filmkunst uns daran erinnert, wer wir sein könnten

Teischel, Otto

226 Seiten

30,00 €
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Dieser leidenschaftliche Essay entwirft ein Drehbuch der menschlichen Existenz als (Über-) Lebenskunst und fortwährende Suche nach sich selbst. Der Autor und Psychoanalytiker Otto Teischel bezeugt darin die befreiende Wirkung der (Film-)Kunst mit Schlüsselerlebnissen im Kino seines eigenen Lebens sowie am Beispiel der wahren Geschichte einer irischen Familie im New Yorker Exil der frühen 1980er Jahre. Auf berührende Weise wird die Magie des Lichtspieltheaters als eines öffentlichen Begegnungsraums lebendig und dabei zu einem Modell solidarischer (Kino-)Kultur. Im Dunkel gesellschaftlicher Entfremdung sehnen sich Menschen nach Schönheit und Wahrhaftigkeit, die sie daran erinnern, wer sie eigentlich sind und was sie gemeinschaftlich sein könnten. Wenn intensive Erlebnisse sich gleichzeitig abspielen und wir uns in einer Leinwandgeschichte ebenso wiederfinden können wie in den Wahrnehmungen unserer Mitmenschen im Kinosaal, geschieht Erstaunliches mit uns. Ein inspirierendes Buch über die lebensverändernde Kraft wahrhaftiger (Film-)Kunst.

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Autor Teischel, Otto
Verlag Büchner Verlag eG
ISBN 9783963173783
ISBN/EAN 9783963173783
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 13.04.2024
Einband Gebunden
Format 2 x 22.8 x 15.9
Seitenzahl 226 S.
Gewicht 496

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Verlag Büchner Verlag eG
ISBN 9783963173783
Erscheinungsdatum 06.12.2023
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Format 2 x 22.8 x 15.9
Gewicht 496

Dieser leidenschaftliche Essay entwirft ein Drehbuch der menschlichen Existenz als (Über-) Lebenskunst und fortwährende Suche nach sich selbst. Der Autor und Psychoanalytiker Otto Teischel bezeugt darin die befreiende Wirkung der (Film-)Kunst mit Schlüsselerlebnissen im Kino seines eigenen Lebens sowie am Beispiel der wahren Geschichte einer irischen Familie im New Yorker Exil der frühen 1980er Jahre. Auf berührende Weise wird die Magie des Lichtspieltheaters als eines öffentlichen Begegnungsraums lebendig und dabei zu einem Modell solidarischer (Kino-)Kultur. Im Dunkel gesellschaftlicher Entfremdung sehnen sich Menschen nach Schönheit und Wahrhaftigkeit, die sie daran erinnern, wer sie eigentlich sind und was sie gemeinschaftlich sein könnten. Wenn intensive Erlebnisse sich gleichzeitig abspielen und wir uns in einer Leinwandgeschichte ebenso wiederfinden können wie in den Wahrnehmungen unserer Mitmenschen im Kinosaal, geschieht Erstaunliches mit uns. Ein inspirierendes Buch über die lebensverändernde Kraft wahrhaftiger (Film-)Kunst.

 

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