fünf minuten in die zukunft

Gedichte, Limbus Lyrik

Piringer, Jörg

96 Seiten

15,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Was schafft der Mensch? Was die Maschine? Was ist hybrid? Vielleicht leben wir die ganze Zeit schon in der Zukunft. In diesem Malwaredschungel gibt es mousse au desolat, Insektenburger mit Algensalat und eine Sonne aus Pixeln. Kleine Wunder werden kreiert, jeder Tag ist irgendwem gewidmet, Ottern, Kindern oder Denkmälern, und selbstverständlich gibt es für alles auch eine Bewertung, im besten Fall fünf Sterne von fünf. Stellt sich nur noch die Frage, wann sich die Außerirdischen endlich blicken lassen. Jörg Piringer verschmilzt in seiner visuellen Poesie die digitale und die analoge Welt. Alltag und Vorstellung, Computer- und Menschensprache sind nicht mehr zu unterscheiden. Die drängendsten Fragen zwischen all den Datennebeln lauten: Wer oder was bin ich? Und wie werden wir in Zukunft miteinander sprechen?

Jörg Piringer, geboren 1974, studierte Informatik, lebt in Wien. Er ist Mitglied des »Instituts für transakustische Forschung« und des »Gemüseorchesters«. Erforscht die Lücken zwischen Sprachkunst, Musik, Performance und poetischer Software. Zahlreiche Preise, u. a. Honorary Mention Digital Musics & Sound Art Prix Ars Electronica (2010), Ö1-Lyrikpreis »hautnah« (2014), »lime_lab2« Hörspiel-Preis (2016). Im Jahr 2020 wurde er zum Wettlesen um den Bachmannpreis eingeladen. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt datenpoesie (Ritter 2018), data poetry (Counterpath Press 2020). www.joerg.piringer.net

Mehr Informationen
Autor Piringer, Jörg
Verlag Limbus Verlag
ISBN 9783990392508
ISBN/EAN 9783990392508
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2024
Einband Gebunden
Format 1.3 x 18.7 x 11.7
Seitenzahl 96 S.
Gewicht 169

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Limbus Verlag
ISBN 9783990392508
Erscheinungsdatum 11.12.2023
Einband Gebunden
Format 1.3 x 18.7 x 11.7
Gewicht 169

Was schafft der Mensch? Was die Maschine? Was ist hybrid? Vielleicht leben wir die ganze Zeit schon in der Zukunft. In diesem Malwaredschungel gibt es mousse au desolat, Insektenburger mit Algensalat und eine Sonne aus Pixeln. Kleine Wunder werden kreiert, jeder Tag ist irgendwem gewidmet, Ottern, Kindern oder Denkmälern, und selbstverständlich gibt es für alles auch eine Bewertung, im besten Fall fünf Sterne von fünf. Stellt sich nur noch die Frage, wann sich die Außerirdischen endlich blicken lassen. Jörg Piringer verschmilzt in seiner visuellen Poesie die digitale und die analoge Welt. Alltag und Vorstellung, Computer- und Menschensprache sind nicht mehr zu unterscheiden. Die drängendsten Fragen zwischen all den Datennebeln lauten: Wer oder was bin ich? Und wie werden wir in Zukunft miteinander sprechen?

Jörg Piringer, geboren 1974, studierte Informatik, lebt in Wien. Er ist Mitglied des »Instituts für transakustische Forschung« und des »Gemüseorchesters«. Erforscht die Lücken zwischen Sprachkunst, Musik, Performance und poetischer Software. Zahlreiche Preise, u. a. Honorary Mention Digital Musics & Sound Art Prix Ars Electronica (2010), Ö1-Lyrikpreis »hautnah« (2014), »lime_lab2« Hörspiel-Preis (2016). Im Jahr 2020 wurde er zum Wettlesen um den Bachmannpreis eingeladen. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt datenpoesie (Ritter 2018), data poetry (Counterpath Press 2020). www.joerg.piringer.net

 

Kategorie