Ross und Reiter - Symbole der Macht

Politische Ikonographie im Wandel von der Französischen Revolution bis heute

Prochno-Schinkel, Renate

160 Seiten

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Wofür standen Reiterbilder von Männern und Frauen besonders in der nachrevolutionären Zeit und in der restaurativen Phase der napoleonischen Herrschaft? Dieses Buch geht den sich wandelnden Bedeutungen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert nach.

Das barocke Reiterstandbild repräsentierte die Macht des absolutistischen Herrschers, basierend auf einer Bildtradition, die in die Antike zurückreicht. Nach der Französischen Revolution hatte diese Bildformel ausgedient. Doch dann erlebten die Reiterporträts im bürgerlichen Zeitalter eine Umdeutung. Wofür standen Reiterbilder von Männern und Frauen besonders in der nachrevolutionären Zeit und in der restaurativen Phase der napoleonischen Herrschaft? Renate Prochno-Schinkel geht den sich wandelnden Bedeutungen nach. Dabei spielt die Kulturgeschichte der Pferde eine wichtige Rolle in diesen Ikonographien der Macht. Und so manches politische Porträt ersetzt seit dem 20. Jahrhundert das Attribut des Pferdes durch das Auto. Untersucht werden skulptierte und gemalte Darstellungen vor allem in Europa und den USA.

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Autor Prochno-Schinkel, Renate
Verlag Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft
ISBN 9783871572654
ISBN/EAN 9783871572654
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 30.04.2024
Einband Gebunden
Format 1.6 x 28.8 x 21.8
Seitenzahl 160 S.
Gewicht 903

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Verlag Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft
ISBN 9783871572654
Erscheinungsdatum 15.12.2023
Einband Gebunden
Format 1.6 x 28.8 x 21.8
Gewicht 903

Wofür standen Reiterbilder von Männern und Frauen besonders in der nachrevolutionären Zeit und in der restaurativen Phase der napoleonischen Herrschaft? Dieses Buch geht den sich wandelnden Bedeutungen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert nach.

Das barocke Reiterstandbild repräsentierte die Macht des absolutistischen Herrschers, basierend auf einer Bildtradition, die in die Antike zurückreicht. Nach der Französischen Revolution hatte diese Bildformel ausgedient. Doch dann erlebten die Reiterporträts im bürgerlichen Zeitalter eine Umdeutung. Wofür standen Reiterbilder von Männern und Frauen besonders in der nachrevolutionären Zeit und in der restaurativen Phase der napoleonischen Herrschaft? Renate Prochno-Schinkel geht den sich wandelnden Bedeutungen nach. Dabei spielt die Kulturgeschichte der Pferde eine wichtige Rolle in diesen Ikonographien der Macht. Und so manches politische Porträt ersetzt seit dem 20. Jahrhundert das Attribut des Pferdes durch das Auto. Untersucht werden skulptierte und gemalte Darstellungen vor allem in Europa und den USA.

 

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