Von der Aufklärung zur Klassik

Band 2: Von der Aufklärung zur Klassik

Rohls, Jan

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Das 18. Jahrhundert ist in Europa das Jahrhundert der Aufklärung, die mit ihrer Kritik an den traditionellen Autoritäten zu einer Umformung auch des Christentums führt. Die Infragestellung der kirchlichen Dogmen im Namen der Vernunft, der historisch-kritische Blick auf den Kanon der Bibel und deren Schriften, der Vergleich der verschiedenen Religionen und die Verlagerung des Schwerpunkts der Religion auf das moralische Handeln des frommen Subjekts bewirken eine Aufweichung der festen konfessionellen Fundamente. An die Stelle der staatlich erzwungenen Uniformität des Glaubens tritt die Forderung nach religiöser Toleranz. Dieser Wandel des Christentums schlägt sich auch in den verschiedenen Künsten nieder, zugleich aber machen die Künste selbst einen Wandel durch.

Jan Rohls, Ludwig Maximilian University, Munich, Germany.

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Autor Rohls, Jan
Verlag De Gruyter GmbH
ISBN 9783111389806
ISBN/EAN 9783111389806
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.01.2024
Lieferbarkeitsdatum 17.06.2024
Einband Gebunden
Format 4.4 x 23.5 x 16.5
Seitenzahl XI, 742 S., 7 s/w Illustr., 28 farbige Illustr., 7 b/w and 28 col. ill.
Gewicht 1183

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Verlag De Gruyter GmbH
ISBN 9783111389806
Erscheinungsdatum 29.01.2024
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Format 4.4 x 23.5 x 16.5
Gewicht 1183

Das 18. Jahrhundert ist in Europa das Jahrhundert der Aufklärung, die mit ihrer Kritik an den traditionellen Autoritäten zu einer Umformung auch des Christentums führt. Die Infragestellung der kirchlichen Dogmen im Namen der Vernunft, der historisch-kritische Blick auf den Kanon der Bibel und deren Schriften, der Vergleich der verschiedenen Religionen und die Verlagerung des Schwerpunkts der Religion auf das moralische Handeln des frommen Subjekts bewirken eine Aufweichung der festen konfessionellen Fundamente. An die Stelle der staatlich erzwungenen Uniformität des Glaubens tritt die Forderung nach religiöser Toleranz. Dieser Wandel des Christentums schlägt sich auch in den verschiedenen Künsten nieder, zugleich aber machen die Künste selbst einen Wandel durch.

Jan Rohls, Ludwig Maximilian University, Munich, Germany.

 

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