Weniger

Indes 3/2023, Zeitschrift für Politik und Gesellschaft

Frank Decker

139 Seiten

23,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Das neue Heft widmet sich im Schwerpunkt dem Weniger.

Die INDES 3/2023 widmet sich im Schwerpunkt dem Weniger. Bescheidungsimperative begegnen uns derzeit allerorten, sei es im Zusammenhang mit dem Klimawandel, dem demografischen Wandel oder den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Wie werden solche Einschränkungen vermittelt und wie reagiert die Bevölkerung hierauf, welche Instrumente sind erfolgversprechend? Wann und wo hat Verzicht historisch funktioniert oder wurde er literarisch oder popkulturell vorgedacht, und taugen diese Beispiele als Blaupause für künftige Zumutungen? Welche Trade-offs existieren - sind die notwendigen Veränderungen zum Beispiel nur mit einem Weniger an demokratischer Mitbestimmung durchzusetzen? Zudem geht es in diesem Heft auch um ein less is more im Sinne freiwilliger Selbstbescheidung - zu denken ist hier etwa an gesellschaftliche Trends wie Minimalismus - und das ambivalente Verhältnis von Verzicht und Genuss.

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Autor Frank Decker
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525800393
ISBN/EAN 9783525800393
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.02.2024
Lieferbarkeitsdatum 11.03.2024
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 25.2 x 16.7
Seitenzahl 139 S.
Gewicht 348

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Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525800393
Erscheinungsdatum 20.02.2024
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Gewicht 348

Das neue Heft widmet sich im Schwerpunkt dem Weniger.

Die INDES 3/2023 widmet sich im Schwerpunkt dem Weniger. Bescheidungsimperative begegnen uns derzeit allerorten, sei es im Zusammenhang mit dem Klimawandel, dem demografischen Wandel oder den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Wie werden solche Einschränkungen vermittelt und wie reagiert die Bevölkerung hierauf, welche Instrumente sind erfolgversprechend? Wann und wo hat Verzicht historisch funktioniert oder wurde er literarisch oder popkulturell vorgedacht, und taugen diese Beispiele als Blaupause für künftige Zumutungen? Welche Trade-offs existieren - sind die notwendigen Veränderungen zum Beispiel nur mit einem Weniger an demokratischer Mitbestimmung durchzusetzen? Zudem geht es in diesem Heft auch um ein less is more im Sinne freiwilliger Selbstbescheidung - zu denken ist hier etwa an gesellschaftliche Trends wie Minimalismus - und das ambivalente Verhältnis von Verzicht und Genuss.

 

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