Israels Irrweg

Eine jüdische Sicht, Neue Kleine Bibliothek 312

Verleger, Rolf

212 Seiten

16,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

'Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe.' Rolf Verleger wollte dazu beizutragen, dass sich dies ändert. In diesem Buch beschreibt er seine jüdischen Wurzeln als persönlichen Hintergrund und umreißt die Geschichte des Zionismus. Entschieden wendet er sich gegen den Vorwurf, Kritik an Israel habe von vornherein als antisemitisch zu gelten, und dokumentiert exemplarisch Auseinandersetzungen, die er darüber zu führen hatte. Durch den Text ziehe sich wie ein roter Faden Verlegers jüdisches Selbstverständnis, so Martin Forberg in der Süddeutschen Zeitung zur Erstauflage. Der Autor liefere Denkanstöße, und seine Sicht mache die jüdische Vielfalt deutlich. 'Sein Ansatz schlägt Brücken zum palästinensischen Volk'. Die Neue Zürcher Zeitung sieht einen 'Orientierungsrahmen für eine Debatte, in der die Schwarzweißmalerei überwiegt; Grautöne findet der Leser bei Rolf Verleger'. Neuauflage mit einem Vorwort von Martin Breidert, Vorsitzender des Bündnisses für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.

Rolf Verleger, Prof. Dr., 1951-2021, war Psychologe am Universitätsklinikum in Lübeck. Zahlreiche Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Von 2006 bis 2009 Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Mehr Informationen
Autor Verleger, Rolf
Verlag Papyrossa Verlags GmbH & Co. KG
ISBN 9783894387808
ISBN/EAN 9783894387808
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.12.2021
Lieferbarkeitsdatum 05.04.2024
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 20 x 13
Seitenzahl 212 S.
Gewicht 239

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Papyrossa Verlags GmbH & Co. KG
ISBN 9783894387808
Erscheinungsdatum 20.12.2021
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 20 x 13
Gewicht 239

'Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe.' Rolf Verleger wollte dazu beizutragen, dass sich dies ändert. In diesem Buch beschreibt er seine jüdischen Wurzeln als persönlichen Hintergrund und umreißt die Geschichte des Zionismus. Entschieden wendet er sich gegen den Vorwurf, Kritik an Israel habe von vornherein als antisemitisch zu gelten, und dokumentiert exemplarisch Auseinandersetzungen, die er darüber zu führen hatte. Durch den Text ziehe sich wie ein roter Faden Verlegers jüdisches Selbstverständnis, so Martin Forberg in der Süddeutschen Zeitung zur Erstauflage. Der Autor liefere Denkanstöße, und seine Sicht mache die jüdische Vielfalt deutlich. 'Sein Ansatz schlägt Brücken zum palästinensischen Volk'. Die Neue Zürcher Zeitung sieht einen 'Orientierungsrahmen für eine Debatte, in der die Schwarzweißmalerei überwiegt; Grautöne findet der Leser bei Rolf Verleger'. Neuauflage mit einem Vorwort von Martin Breidert, Vorsitzender des Bündnisses für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.

Rolf Verleger, Prof. Dr., 1951-2021, war Psychologe am Universitätsklinikum in Lübeck. Zahlreiche Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Von 2006 bis 2009 Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland.

 

Kategorie