Wen die Götter lieben

Zwanzig Porträts frühverstorbener Klassik-Interpreten

Haffner, Herbert

250 Seiten

24,80 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 29.02.2024

Was haben Jacqueline du Pré und Fritz Wunderlich, Dinu Lipatti und Christian Ferras, die neben anderen ihrer Kollegen in diesem Band versammelt sind, miteinander zu tun? Gewiss, sie alle sind bedeutende Interpreten Klassischer Musik, haben sich vermutlich aber nicht einmal persönlich getroffen. Eine weitere Gemeinsamkeit gibt es allerdings doch: Sie alle gelten, wenn auch oft unter großen persönlichen Opfern, als enorme Talente, ihre Karrieren werden allerdings plötzlich abgebrochen, und sie sterben jung und oft völlig überraschend, an Krankheiten, bei Unfällen, sogar durch Suizid. So macht Herbert Haffner in zwanzig Porträts bekannt mit Künstlern - Dirigenten, Sängern und Instrumentalisten -, deren Karriere erst im Entfalten war, von denen gleichwohl hervorragende historische Tonaufzeichnungen erhalten sind, so dass man sie noch heute nachhören kann. Ein Buch daher nicht nur für Klassik-Liebhaber, sondern auch für Plattensammler, die hier manche Anregung für Raritäten bekommen können.

Herbert Haffner lebt in Freiburg/Breisgau. Er arbeitet als freier Kulturpublizist für zahlreiche in- und ausländische Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunksender (Deutschlandfunk, Südwestrundfunk u.a.). Veröffentlichungen zu Theater und Musik vom 18.Jahrhundert bis zur Moderne, vor allem aber zum aktuellen Musikleben.

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Autor Haffner, Herbert
Verlag Königshausen & Neumann
ISBN 9783826086977
ISBN/EAN 9783826086977
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 29.02.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.10.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 250 S.

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Verlag Königshausen & Neumann
ISBN 9783826086977
Erscheinungsdatum 29.02.2024
Einband Kartoniert

Was haben Jacqueline du Pré und Fritz Wunderlich, Dinu Lipatti und Christian Ferras, die neben anderen ihrer Kollegen in diesem Band versammelt sind, miteinander zu tun? Gewiss, sie alle sind bedeutende Interpreten Klassischer Musik, haben sich vermutlich aber nicht einmal persönlich getroffen. Eine weitere Gemeinsamkeit gibt es allerdings doch: Sie alle gelten, wenn auch oft unter großen persönlichen Opfern, als enorme Talente, ihre Karrieren werden allerdings plötzlich abgebrochen, und sie sterben jung und oft völlig überraschend, an Krankheiten, bei Unfällen, sogar durch Suizid. So macht Herbert Haffner in zwanzig Porträts bekannt mit Künstlern - Dirigenten, Sängern und Instrumentalisten -, deren Karriere erst im Entfalten war, von denen gleichwohl hervorragende historische Tonaufzeichnungen erhalten sind, so dass man sie noch heute nachhören kann. Ein Buch daher nicht nur für Klassik-Liebhaber, sondern auch für Plattensammler, die hier manche Anregung für Raritäten bekommen können.

Herbert Haffner lebt in Freiburg/Breisgau. Er arbeitet als freier Kulturpublizist für zahlreiche in- und ausländische Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunksender (Deutschlandfunk, Südwestrundfunk u.a.). Veröffentlichungen zu Theater und Musik vom 18.Jahrhundert bis zur Moderne, vor allem aber zum aktuellen Musikleben.

 

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