Falls ich da war, habe ich nichts gesehen

Marzano, Michela

368 Seiten

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Als Michela Marzano sich erstmals mit der eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt, fällt sie aus allen Wolken: Sie stellt fest, dass ihr Großvater, nach gern bemühter Legende immer schon erklärter Gegner des Faschismus, seinerzeit einer der ersten Unterstützer Mussolinis war. Wie konnte es dazu kommen und welche Auswirkungen hatte diese unausgesprochene politische Prägung auf die nachfolgenden Generationen, auf Michelas strengen, patriarchenhaften Vater und letztlich auch auf sie selbst? Ein schonungsloses Buch, ebenso persönlich wie politisch - und zugleich ein erhellender Exkurs über die Psychologie der Erinnerung und des Verdrängens, sei es persönlich oder universell.

Michela Marzano wurde 1970 in Rom geboren. Sie lebt seit 1998 in Paris, wo sie Moralphilosophie lehrt. Sie schreibt u.a. für LA REPUBBLICA und LA STAMPA und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Mit FALLS ICH DA WAR, HABE ICH NICHTS GESEHEN erhielt sie den renommierten PREMIO MONDELLO. Lina Robertz arbeitete in einer Übersetzungsagentur und im Verlag. Heute lebt sie als freiberufliche Übersetzerin zwischen Deutschland und Frankreich.

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Autor Marzano, Michela
Verlag Eichborn
ISBN 9783847901501
ISBN/EAN 9783847901501
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.04.2023
Einband Gebunden
Format 3 x 22 x 14.5
Seitenzahl 368 S.
Gewicht 528

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Verlag Eichborn
ISBN 9783847901501
Erscheinungsdatum 17.04.2023
Einband Gebunden
Format 3 x 22 x 14.5
Gewicht 528

Als Michela Marzano sich erstmals mit der eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt, fällt sie aus allen Wolken: Sie stellt fest, dass ihr Großvater, nach gern bemühter Legende immer schon erklärter Gegner des Faschismus, seinerzeit einer der ersten Unterstützer Mussolinis war. Wie konnte es dazu kommen und welche Auswirkungen hatte diese unausgesprochene politische Prägung auf die nachfolgenden Generationen, auf Michelas strengen, patriarchenhaften Vater und letztlich auch auf sie selbst? Ein schonungsloses Buch, ebenso persönlich wie politisch - und zugleich ein erhellender Exkurs über die Psychologie der Erinnerung und des Verdrängens, sei es persönlich oder universell.

Michela Marzano wurde 1970 in Rom geboren. Sie lebt seit 1998 in Paris, wo sie Moralphilosophie lehrt. Sie schreibt u.a. für LA REPUBBLICA und LA STAMPA und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Mit FALLS ICH DA WAR, HABE ICH NICHTS GESEHEN erhielt sie den renommierten PREMIO MONDELLO. Lina Robertz arbeitete in einer Übersetzungsagentur und im Verlag. Heute lebt sie als freiberufliche Übersetzerin zwischen Deutschland und Frankreich.

 

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