'The Shape That Matters'

Form als medientheoretischer Grundbegriff, Medienumbrüche 45, Medienumbrüche 41

Rainer Leschke/Jochen Venus

300 Seiten

30,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 19.05.2010

Medienangebote sind nur verstehbar vor dem Hintergrund historisch gewordener Formen der medialen Gestaltung - Formen, die heute mehr denn je zur Disposition stehen. Sie scheinen sich in Praktiken des Crossover, des Sampling, der Bricolage und des Costumizing zu zerstreuen und geradezu aufzulösen. Sieht man allerdings genauer hin, so stellt man fest, dass das Mediensystem nach wie vor mit relativ rigiden formalen Maßgaben operiert. Deren Rekonstruktion verlangt jedoch einen veränderten Begriff medialer Formen auf der Höhe der aktuellen Medienästhetik. Jenseits normativer Formenlehren und technikdeterministischer Kurzschlüsse stellen sich die Beiträge des Bandes dieser Aufgabe.

Rainer Leschke (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie, Medienmorphologie und Medienethik. Jochen Venus (Dr. phil.) vertritt derzeit an der Universität Düsseldorf die Professur 'Theorie und Praxis der mündlichen Kommunikation'. Seine derzeitigen Forschungsschwerpunkte sind Spielfilm, Computerspiel, Stimmkünste in den Medien sowie mediale Formen der Wir-Intentionalität.

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Autor Rainer Leschke/Jochen Venus
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837614718
ISBN/EAN 9783837614718
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Erscheinungsdatum 19.05.2010
Lieferbarkeitsdatum 15.07.2025
Einband Kartoniert
Seitenzahl 300 S.

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837614718
Erscheinungsdatum 19.05.2010
Einband Kartoniert

Medienangebote sind nur verstehbar vor dem Hintergrund historisch gewordener Formen der medialen Gestaltung - Formen, die heute mehr denn je zur Disposition stehen. Sie scheinen sich in Praktiken des Crossover, des Sampling, der Bricolage und des Costumizing zu zerstreuen und geradezu aufzulösen. Sieht man allerdings genauer hin, so stellt man fest, dass das Mediensystem nach wie vor mit relativ rigiden formalen Maßgaben operiert. Deren Rekonstruktion verlangt jedoch einen veränderten Begriff medialer Formen auf der Höhe der aktuellen Medienästhetik. Jenseits normativer Formenlehren und technikdeterministischer Kurzschlüsse stellen sich die Beiträge des Bandes dieser Aufgabe.

Rainer Leschke (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie, Medienmorphologie und Medienethik. Jochen Venus (Dr. phil.) vertritt derzeit an der Universität Düsseldorf die Professur 'Theorie und Praxis der mündlichen Kommunikation'. Seine derzeitigen Forschungsschwerpunkte sind Spielfilm, Computerspiel, Stimmkünste in den Medien sowie mediale Formen der Wir-Intentionalität.

 

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