Aus dem Spiegel holen

Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Hatje Cantz Text 30

Graevenitz, Antje von

480 Seiten, 70 Fotos

34,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 20.03.2024

Zahllose Kunstler*innen feierten im 20. Jahrhundert die Vision einer 'vollständigen Erneuerung der menschlichen Sensibilität' (Filippo Tommaso Marinetti). Sie hofften, mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu machen. Das vorliegende Buch der renommierten deutschen Kunsthistorikerin Antje von Graevenitz untersucht Aspekte der Identität und Selbsterfahrung, Intimität und Distanz, des Versagens und Scheiterns, der Geworfenheit und Initiation sowie anderer Ausdrucksweisen von Sensibilität in der Kunst des vorigen Jahrhunderts. Sensibilität offenbart sich in ihr als Hoffnungsträger, um das Menschliche im Menschen zu stärken. Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989-2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977-1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.

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Autor Graevenitz, Antje von
Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775757461
ISBN/EAN 9783775757461
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Erscheinungsdatum 20.03.2024
Lieferbarkeitsdatum 09.10.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 480 S., 70 Fotos

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Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775757461
Erscheinungsdatum 20.03.2024
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Zahllose Kunstler*innen feierten im 20. Jahrhundert die Vision einer 'vollständigen Erneuerung der menschlichen Sensibilität' (Filippo Tommaso Marinetti). Sie hofften, mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu machen. Das vorliegende Buch der renommierten deutschen Kunsthistorikerin Antje von Graevenitz untersucht Aspekte der Identität und Selbsterfahrung, Intimität und Distanz, des Versagens und Scheiterns, der Geworfenheit und Initiation sowie anderer Ausdrucksweisen von Sensibilität in der Kunst des vorigen Jahrhunderts. Sensibilität offenbart sich in ihr als Hoffnungsträger, um das Menschliche im Menschen zu stärken. Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989-2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977-1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.

 

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