Systemik, die

Feministische Perspektiven systemischer Theorie und Praxis

Tanja Kuhnert/Nikola Siller

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Erscheint am: 26.03.2024

Frauen und der systemische Ansatz: Ein Hand- und Geschichte(n)buch. Plädoyer für eine intersektionale Weiterentwicklung systemischen Denkens und Handelns.

Nikola Siller und Tanja Kuhnert reisen zu den Wurzeln der Systemik und würdigen in diesem Buch erstmals umfassend das Werk und Wirken vieler Frauen, die an der Entwicklung des systemischen Ansatzes beteiligt waren. Pionier*innen des systemischen Denkens und Handelns verstanden sich als politisch Tätige. Ihr Anliegen war, Probleme, die privat und psychisch individualisiert wurden, wieder als Gemeinschaftsprodukte sozialer Interaktionen und gesellschaftlicher Bedingungen zu rekontextualisieren. Ihnen ging es darum, die Rahmenbedingungen für gutes und gesundes Leben zu verbessern - insbesondere für marginalisierte Menschen. Die Auseinandersetzung mit Macht und gesellschaftlicher Teilhabe haben an Aktualität nichts verloren. Die Beiträge in diesem Band knüpfen sowohl an aktuelle Entwicklungen als auch an feministisch-systemische Diskurse der 1980er und 1990er Jahren an. Wer Modelle und Methoden für eine zeitgemäße, diversitätssensible, machtkritische und intersektionale Beratungspraxis (wieder-)entdecken möchte, wird in diesem Band fündig. Expert*innen aus heutiger und vergangener Zeit eröffnen Resonanz- und Entwicklungsräume und bringen Perspektiven ein, die für eine Weiterentwicklung systemischer Beratungspraxis notwendig sind.

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Autor Tanja Kuhnert/Nikola Siller
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525408308
ISBN/EAN 9783525408308
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Erscheinungsdatum 26.03.2024
Lieferbarkeitsdatum 18.11.2024
Einband Gebunden

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Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525408308
Erscheinungsdatum 26.03.2024
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Frauen und der systemische Ansatz: Ein Hand- und Geschichte(n)buch. Plädoyer für eine intersektionale Weiterentwicklung systemischen Denkens und Handelns.

Nikola Siller und Tanja Kuhnert reisen zu den Wurzeln der Systemik und würdigen in diesem Buch erstmals umfassend das Werk und Wirken vieler Frauen, die an der Entwicklung des systemischen Ansatzes beteiligt waren. Pionier*innen des systemischen Denkens und Handelns verstanden sich als politisch Tätige. Ihr Anliegen war, Probleme, die privat und psychisch individualisiert wurden, wieder als Gemeinschaftsprodukte sozialer Interaktionen und gesellschaftlicher Bedingungen zu rekontextualisieren. Ihnen ging es darum, die Rahmenbedingungen für gutes und gesundes Leben zu verbessern - insbesondere für marginalisierte Menschen. Die Auseinandersetzung mit Macht und gesellschaftlicher Teilhabe haben an Aktualität nichts verloren. Die Beiträge in diesem Band knüpfen sowohl an aktuelle Entwicklungen als auch an feministisch-systemische Diskurse der 1980er und 1990er Jahren an. Wer Modelle und Methoden für eine zeitgemäße, diversitätssensible, machtkritische und intersektionale Beratungspraxis (wieder-)entdecken möchte, wird in diesem Band fündig. Expert*innen aus heutiger und vergangener Zeit eröffnen Resonanz- und Entwicklungsräume und bringen Perspektiven ein, die für eine Weiterentwicklung systemischer Beratungspraxis notwendig sind.

 

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