Werte
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Alle reden von Werten.Höchste Zeit, dass man nicht nur von ihnen redet, sondern über sie ernsthaft nachzudenken beginnt.Dieses Buch will diese notwendige Denkarbeit anstoßen.Es hilft, uns und unser Handeln besser zu verstehen.
Werte sind selbstverständlich. Über sie redet jeder. Und jeder nimmt sie für sich in Anspruch. Häufig für Widersprüchliches: beispielsweise ebenso dafür, sich für Flüchtlinge einzusetzen, wie dafür, sie abzuweisen. Werte scheinen allgegenwärtig und alternativlos. Und doch sind Werte eine moderne Erfindung und näher besehen gar nicht selbstverständlich. Dieses Buch fragt, worüber wir reden, wenn wir über Werte reden und sie in Anspruch nehmen. Vielleicht gibt es keine Werte. Vielleicht sind Werte Fiktionen. Vielleicht aber nützliche Fiktionen.
Andreas Urs Sommer (*1972) lehrt Philosophie an der Universität Freiburg i.B. und leitet die Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Einem breiteren Publikum ist er mit Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln sowie insbesondere mit seinen Büchern "Die Kunst, selber zu denken", "Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein?" sowie "Die Kunst des Zweifelns" bekannt geworden.
Autor | Sommer, Andreas Urs |
---|---|
Verlag | J.B. Metzler Verlag GmbH |
ISBN | 9783476026491 |
ISBN/EAN | 9783476026491 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 09.11.2015 |
Einband | Gebunden |
Format | 1.5 x 19.6 x 13.3 |
Seitenzahl | xii, 188 S. |
Gewicht | 298 |
Weitere Informationen
Verlag | J.B. Metzler Verlag GmbH |
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ISBN | 9783476026491 |
Erscheinungsdatum | 09.11.2015 |
Einband | Gebunden |
Format | 1.5 x 19.6 x 13.3 |
Gewicht | 298 |
Alle reden von Werten.Höchste Zeit, dass man nicht nur von ihnen redet, sondern über sie ernsthaft nachzudenken beginnt.Dieses Buch will diese notwendige Denkarbeit anstoßen.Es hilft, uns und unser Handeln besser zu verstehen.
Werte sind selbstverständlich. Über sie redet jeder. Und jeder nimmt sie für sich in Anspruch. Häufig für Widersprüchliches: beispielsweise ebenso dafür, sich für Flüchtlinge einzusetzen, wie dafür, sie abzuweisen. Werte scheinen allgegenwärtig und alternativlos. Und doch sind Werte eine moderne Erfindung und näher besehen gar nicht selbstverständlich. Dieses Buch fragt, worüber wir reden, wenn wir über Werte reden und sie in Anspruch nehmen. Vielleicht gibt es keine Werte. Vielleicht sind Werte Fiktionen. Vielleicht aber nützliche Fiktionen.
Andreas Urs Sommer (*1972) lehrt Philosophie an der Universität Freiburg i.B. und leitet die Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Einem breiteren Publikum ist er mit Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln sowie insbesondere mit seinen Büchern "Die Kunst, selber zu denken", "Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein?" sowie "Die Kunst des Zweifelns" bekannt geworden.
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