Aufbruch und Gewalt

Klassiker im Kino der Romania der 1960er- und 1970er-Jahre, Marburger Schriften zur Medienforschung 97

Natasha Bianco/Antonio Salmeri/Sabine Schrader

312 Seiten

34,00 €
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Erscheint am: 28.03.2024

1954 forderte Truffaut, dass das Kino von Grund auf erneuert werden müsse, dafür aber vorab 'die Säulen des Tempels' einstürzen müssen. Das Autor:innenkino der späten 1950er-Jahre, 1960er- und 1970er-Jahre steht unter dem Zeichen des Aufbruchs und der Gewalt. Das gilt für Frankreich, Italien und Spanien genauso wie für Argentinien, Brasilien und Mexiko. Im vorliegenden Band wird die politische Aufbruchsstimmung mit dem sich durchsetzenden Kino der Moderne enggeführt. Dabei liegen die thematischen Schwerpunkte auf einem Kino, welches sich mit Dekolonialisierung, Kritik am (Neo-)Kapitalismus, aber auch der studentischen und sexuellen Revolution auseinandersetzt und dabei neue Wege des Filmens beschreitet. Vor diesem Hintergrund werden exemplarische Filme von Regisseurinnen und Regisseuren wie Michelangelo Antonioni, Catherine Breillat, Luis Buñuel, Federico Fellini, Jean-Luc Godard, Fernando Solanas, Agnès Varda und viele mehr neu profiliert.

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Autor Natasha Bianco/Antonio Salmeri/Sabine Schrader
Verlag Schüren Presseverlag
ISBN 9783741004742
ISBN/EAN 9783741004742
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Erscheinungsdatum 28.03.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.08.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 312 S.

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Verlag Schüren Presseverlag
ISBN 9783741004742
Erscheinungsdatum 28.03.2024
Einband Kartoniert

1954 forderte Truffaut, dass das Kino von Grund auf erneuert werden müsse, dafür aber vorab 'die Säulen des Tempels' einstürzen müssen. Das Autor:innenkino der späten 1950er-Jahre, 1960er- und 1970er-Jahre steht unter dem Zeichen des Aufbruchs und der Gewalt. Das gilt für Frankreich, Italien und Spanien genauso wie für Argentinien, Brasilien und Mexiko. Im vorliegenden Band wird die politische Aufbruchsstimmung mit dem sich durchsetzenden Kino der Moderne enggeführt. Dabei liegen die thematischen Schwerpunkte auf einem Kino, welches sich mit Dekolonialisierung, Kritik am (Neo-)Kapitalismus, aber auch der studentischen und sexuellen Revolution auseinandersetzt und dabei neue Wege des Filmens beschreitet. Vor diesem Hintergrund werden exemplarische Filme von Regisseurinnen und Regisseuren wie Michelangelo Antonioni, Catherine Breillat, Luis Buñuel, Federico Fellini, Jean-Luc Godard, Fernando Solanas, Agnès Varda und viele mehr neu profiliert.

 

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