Die Bretter, die die Stadt bedeuten

50 Jahre freie darstellende Künste in Düsseldorf

Jörg Udo Lensing/Jens Prüss

336 Seiten

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1973 gab es in Düsseldorf das Schauspielhaus, in Düsseldorf die Oper, das Kommödchen, die Komödie und die Düsseldorfer Kammerspiele. ZAKK, tanzhaus nrw oder ein Forum Freies Theater waren zu dieser Zeit genau so undenkbar wie ein Junges Theater in der Altstadt, eine Werkstatt oder ein Theaterhaus. Theater und Tanz fand zu dieser Zeit nur in den großen Häusern, in den genannten Privattheatern oder als Amateurtheater-Aufführungen in Schulaulen oder Gemeindesälen statt. Im Verlauf der 1970er, aber vor allem seit Beginn der 1980er Jahre bildete sich eine freie Theater- und Tanzszene in der Stadt Düsseldorf aus, die ihresgleichen sucht. Dies ist die bisher ungeschriebene Geschichte dieser Szene mit Namen wie Theater Jhawemirc, Theater der Klänge, Theater Kontrapunkt, Neuer Tanz, Half Past Selber Schuld, Cooperative Morales, Asphalt Festival u.v.m.

Jörg U. Lensing, Komponist, Regisseur, Choreograf, Filmemacher, Buchautor (auch Herausgeber übersetzter Fachliteratur) und Hochschullehrer. Gebürtiger Düsseldorfer, aufgewachsen im Düsseldorfer Süden. Studium Komposition an der Folkwang Hochschule Essen von 1981 bis 1987. Meisterschüler von Mauricio Kagel (Klasse Neues Musiktheater) an der Musikhochschule Köln von 1987 bis 1989. Seit 1996 Professor für Tongestaltung/Sounddesign im Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund. Veröffentlichung von Artikeln zu Theater und Architektur in den AD-Heften des deutschen Werkbunds. Fachartikel zum Bauhaus zum Beispiel im Buch modell bauhaus, im Ausstellungskatalog Ausdruckstanz und Bauhausbühne und im Magazin Art&Style. Herausgabe der Bücher Theater der Klänge - 10 Jahre auf dem Weg zu einem eigenen Theater, Theater der Klänge - 25 Jahre und Theater der Klänge Bauhausbühne. Fachartikel zum Thema Sounddesign im Lexikon der Filmmusik, Filme machen, Handbuch Sound und Filmmusik/Sound Design. Bücher zum Thema Sounddesign: Sound-Design, Sound-Montage, Soundtrack-Komposition und als Herausgeber Audio-Vision und Audio-Logo-Vision von Michel Chion in deutscher Übersetzung (aus dem Französischen). Jens Prüss, geboren 1954 in Rottweil a.N., arbeitet als Autor und Journalist in Düsseldorf. War Mitarbeiter des Literaturbüros NRW, Hörspiellektor beim WDR in Köln und Literaturredakteur der Zeitschrift neues rheinland. Machte Hörfeature und Dokumentarfilm, schrieb Kulturaufsätze, Libretti, Hörspiele, Theaterstücke, Kabaretttexte, Bücher. Zuletzt: Heines Katzenjammer - Ein Nachtstück (Droste 2017).

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Autor Jörg Udo Lensing/Jens Prüss
Verlag Droste Verlag GmbH
ISBN 9783770026173
ISBN/EAN 9783770026173
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 24.05.2024
Einband Paperback
Format 2 x 21 x 14.8
Seitenzahl 336 S.
Gewicht 504

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Verlag Droste Verlag GmbH
ISBN 9783770026173
Erscheinungsdatum 02.04.2024
Einband Paperback
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1973 gab es in Düsseldorf das Schauspielhaus, in Düsseldorf die Oper, das Kommödchen, die Komödie und die Düsseldorfer Kammerspiele. ZAKK, tanzhaus nrw oder ein Forum Freies Theater waren zu dieser Zeit genau so undenkbar wie ein Junges Theater in der Altstadt, eine Werkstatt oder ein Theaterhaus. Theater und Tanz fand zu dieser Zeit nur in den großen Häusern, in den genannten Privattheatern oder als Amateurtheater-Aufführungen in Schulaulen oder Gemeindesälen statt. Im Verlauf der 1970er, aber vor allem seit Beginn der 1980er Jahre bildete sich eine freie Theater- und Tanzszene in der Stadt Düsseldorf aus, die ihresgleichen sucht. Dies ist die bisher ungeschriebene Geschichte dieser Szene mit Namen wie Theater Jhawemirc, Theater der Klänge, Theater Kontrapunkt, Neuer Tanz, Half Past Selber Schuld, Cooperative Morales, Asphalt Festival u.v.m.

Jörg U. Lensing, Komponist, Regisseur, Choreograf, Filmemacher, Buchautor (auch Herausgeber übersetzter Fachliteratur) und Hochschullehrer. Gebürtiger Düsseldorfer, aufgewachsen im Düsseldorfer Süden. Studium Komposition an der Folkwang Hochschule Essen von 1981 bis 1987. Meisterschüler von Mauricio Kagel (Klasse Neues Musiktheater) an der Musikhochschule Köln von 1987 bis 1989. Seit 1996 Professor für Tongestaltung/Sounddesign im Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund. Veröffentlichung von Artikeln zu Theater und Architektur in den AD-Heften des deutschen Werkbunds. Fachartikel zum Bauhaus zum Beispiel im Buch modell bauhaus, im Ausstellungskatalog Ausdruckstanz und Bauhausbühne und im Magazin Art&Style. Herausgabe der Bücher Theater der Klänge - 10 Jahre auf dem Weg zu einem eigenen Theater, Theater der Klänge - 25 Jahre und Theater der Klänge Bauhausbühne. Fachartikel zum Thema Sounddesign im Lexikon der Filmmusik, Filme machen, Handbuch Sound und Filmmusik/Sound Design. Bücher zum Thema Sounddesign: Sound-Design, Sound-Montage, Soundtrack-Komposition und als Herausgeber Audio-Vision und Audio-Logo-Vision von Michel Chion in deutscher Übersetzung (aus dem Französischen). Jens Prüss, geboren 1954 in Rottweil a.N., arbeitet als Autor und Journalist in Düsseldorf. War Mitarbeiter des Literaturbüros NRW, Hörspiellektor beim WDR in Köln und Literaturredakteur der Zeitschrift neues rheinland. Machte Hörfeature und Dokumentarfilm, schrieb Kulturaufsätze, Libretti, Hörspiele, Theaterstücke, Kabaretttexte, Bücher. Zuletzt: Heines Katzenjammer - Ein Nachtstück (Droste 2017).

 

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