Fretten

Adler, Helena

192 Seiten

13,00 €
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Erscheint am: 03.04.2024

Shortlist Österreichischer Buchpreis, Platz 1 der ORF-Bestenliste. 'Schneid und Gefühl finden in diesem exzellenten Roman derart zusammen, dass er jede Faser elektrisiert.' Björn Hayer, DIE ZEIT Dem Elternhaus ist sie mit knapper Not entkommen, da bemerkt sie, die jüngste Tochter des Pleitebauern: Der Provinz entkommt man nicht. Also schließt sie sich einer Bande von Vandalen und Störenfrieden an, die die Provinz in die nahe Stadt tragen, den Schlachthof plündern und in Tierkadavern Drogen schmuggeln. Sie tanzen und sie wüten, sie spielen mit ihren Leben, weil sie es gewohnt sind, zu verlieren. Die Party ist erst aus, wenn die nächste beginnt, das Motto lautet 'Überleben'. Bis plötzlich nicht nur die eigene Existenz auf dem Spiel steht: Sie gebiert einen Sohn, den sie liebt wie einen Erlöser, und wird in dieser Liebe zu einem Scheusal im Kampf gegen die Sterblichkeit.'Fretten' ist ein Bastard, ein Bankert, ein Mischling aus Lebensanklage und Liebeserklärung, gezeugt im Rausch der Verewigungssucht, im heiligen Zorn auf die Existenz und den Tod, geboren in Trümmern aus der Lust am Tabubruch. Es nennt beim Namen, was einen Namen hat, und zwar nicht zwischen den Zeilen, sondern Schwarz auf Schwarz, mit Sprachgewalt und einem Galgenhumor, dass einem die Luft wegbleibt.

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Autor Adler, Helena
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774210
ISBN/EAN 9783442774210
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 03.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 14.08.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 192 S.

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774210
Erscheinungsdatum 03.04.2024
Einband Kartoniert

Shortlist Österreichischer Buchpreis, Platz 1 der ORF-Bestenliste. 'Schneid und Gefühl finden in diesem exzellenten Roman derart zusammen, dass er jede Faser elektrisiert.' Björn Hayer, DIE ZEIT Dem Elternhaus ist sie mit knapper Not entkommen, da bemerkt sie, die jüngste Tochter des Pleitebauern: Der Provinz entkommt man nicht. Also schließt sie sich einer Bande von Vandalen und Störenfrieden an, die die Provinz in die nahe Stadt tragen, den Schlachthof plündern und in Tierkadavern Drogen schmuggeln. Sie tanzen und sie wüten, sie spielen mit ihren Leben, weil sie es gewohnt sind, zu verlieren. Die Party ist erst aus, wenn die nächste beginnt, das Motto lautet 'Überleben'. Bis plötzlich nicht nur die eigene Existenz auf dem Spiel steht: Sie gebiert einen Sohn, den sie liebt wie einen Erlöser, und wird in dieser Liebe zu einem Scheusal im Kampf gegen die Sterblichkeit.'Fretten' ist ein Bastard, ein Bankert, ein Mischling aus Lebensanklage und Liebeserklärung, gezeugt im Rausch der Verewigungssucht, im heiligen Zorn auf die Existenz und den Tod, geboren in Trümmern aus der Lust am Tabubruch. Es nennt beim Namen, was einen Namen hat, und zwar nicht zwischen den Zeilen, sondern Schwarz auf Schwarz, mit Sprachgewalt und einem Galgenhumor, dass einem die Luft wegbleibt.

 

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