Sich lichtende Nebel

Novelle

Haller, Christian

128 Seiten

14,00 €
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Erscheint am: 03.04.2024

Ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis. 'Das ist ein großartiges Buch. Ein Meisterwerk. Christian Haller zeigt uns knapp und kurz, was die Literatur alles machen kann.' Usama Al Shahmani / SRF 1 Literaturclub Kopenhagen 1925: Ein Mann taucht im Lichtkegel einer Laterne auf, verschwindet wieder im Dunkel und erscheint erneut im Licht der nächsten Laterne. Wo ist er in der Zwischenzeit gewesen? Den Beobachter dieser Szene, Werner Heisenberg, führt sie zur Entwicklung einer Theorie, die im weiteren Verlauf ein völlig neues Weltbild schaffen wird: die Quantenmechanik. Der Mann im Dunkel selbst hingegen weiß nichts von der Rolle, die er bei der Entdeckung neuer physikalischer Gesetze gespielt hat - er versucht, den Verlust seiner Frau zu verarbeiten und seinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben. Christian Haller, der diese beiden durch den Zufall verknüpften Lebenslinien weiter erzählt, macht daraus ein hellsichtiges literarisches Vexierspiel über Trauer und Einsamkeit, die Grenzen unserer Erkenntnis und die Frage, wie das Neue in unsere Welt kommt.

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Autor Haller, Christian
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774784
ISBN/EAN 9783442774784
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 03.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 11.12.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 128 S.

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774784
Erscheinungsdatum 03.04.2024
Einband Kartoniert

Ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis. 'Das ist ein großartiges Buch. Ein Meisterwerk. Christian Haller zeigt uns knapp und kurz, was die Literatur alles machen kann.' Usama Al Shahmani / SRF 1 Literaturclub Kopenhagen 1925: Ein Mann taucht im Lichtkegel einer Laterne auf, verschwindet wieder im Dunkel und erscheint erneut im Licht der nächsten Laterne. Wo ist er in der Zwischenzeit gewesen? Den Beobachter dieser Szene, Werner Heisenberg, führt sie zur Entwicklung einer Theorie, die im weiteren Verlauf ein völlig neues Weltbild schaffen wird: die Quantenmechanik. Der Mann im Dunkel selbst hingegen weiß nichts von der Rolle, die er bei der Entdeckung neuer physikalischer Gesetze gespielt hat - er versucht, den Verlust seiner Frau zu verarbeiten und seinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben. Christian Haller, der diese beiden durch den Zufall verknüpften Lebenslinien weiter erzählt, macht daraus ein hellsichtiges literarisches Vexierspiel über Trauer und Einsamkeit, die Grenzen unserer Erkenntnis und die Frage, wie das Neue in unsere Welt kommt.

 

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