Ignaz Seipel (1876-1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik

Band 3, Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek 088/3

Michaela Sohn-Kronthaler/Markus Zimmermann

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Erscheint am: 10.04.2024

Expert:innen beleuchten Ignaz Seipel (1876-1932) aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Disziplinen

Ignaz Seipel war der bekannteste Priesterpolitiker Österreichs im 20. Jahrhundert. Von 1922 bis 1924 und von 1926 bis 1929 lenkte er als christlichsozialer Bundeskanzler die Geschicke Österreichs in gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Krisenjahren. Die Beiträge in der vorliegenden Publikation beleuchten den Politischen Katholizismus, das Verhältnis Seipels zu den Parteien und Heimwehren, zur Friedens- und Paneuropa-Bewegung, zum Ständegedanken. Es werden Seipels Außen-, Europa- und Wirtschaftspolitik sowie die Rezeption seiner Person in der zeitgenössischen Karikatur und in der ÖVP nach 1945 behandelt. Ebenso werden sowohl sein Selbstverständnis als Priester als auch seine Beziehung zum Heiligen Stuhl und zur Katholischen Kirche, speziell zur Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, analysiert.

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Autor Michaela Sohn-Kronthaler/Markus Zimmermann
Verlag Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
ISBN 9783205221203
ISBN/EAN 9783205221203
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Erscheinungsdatum 10.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 09.12.2024
Einband Gebunden

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ISBN 9783205221203
Erscheinungsdatum 10.04.2024
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Ignaz Seipel war der bekannteste Priesterpolitiker Österreichs im 20. Jahrhundert. Von 1922 bis 1924 und von 1926 bis 1929 lenkte er als christlichsozialer Bundeskanzler die Geschicke Österreichs in gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Krisenjahren. Die Beiträge in der vorliegenden Publikation beleuchten den Politischen Katholizismus, das Verhältnis Seipels zu den Parteien und Heimwehren, zur Friedens- und Paneuropa-Bewegung, zum Ständegedanken. Es werden Seipels Außen-, Europa- und Wirtschaftspolitik sowie die Rezeption seiner Person in der zeitgenössischen Karikatur und in der ÖVP nach 1945 behandelt. Ebenso werden sowohl sein Selbstverständnis als Priester als auch seine Beziehung zum Heiligen Stuhl und zur Katholischen Kirche, speziell zur Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, analysiert.

 

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