Eine Nebensache
128 Seiten
Lieferzeit: Vorbestellbar
Erscheint am: 12.04.2024
Im Sommer 1949 wird ein palästinensisches Beduinenmädchen von israelischen Soldaten ermordet. Jahrzehnte später versucht eine junge Frau aus Ramallah, mehr über diesen Vorfall herauszufinden, denn er geschah genau fünfundzwanzig Jahre vor ihrer Geburt. Eine eindringliche Meditation über Krieg, Gewalt und die Frage nach Gerechtigkeit im Erzählen.
Im Sommer 1949 wird ein palästinensisches Beduinenmädchen von israelischen Soldaten missbraucht und ermordet. Jahrzehnte später versucht eine junge Frau aus Ramallah, mehr über diesen Vorfall herauszufinden. Sie ist fasziniert, ja besessen davon, vor allem, weil er sich auf den Tag genau fünfundzwanzig Jahre vor ihrer Geburt zugetragen hat. Ein Detail am Rande, das jedoch ihr eigenes Leben mit dem des Mädchens verknüpft. Adania Shibli verwebt die Geschichten beider Frauen zu einer eindringlichen Meditation über Krieg, Gewalt und die Frage nach Gerechtigkeit im Erzählen.
Webseiten des Verlags zu Adania Shibli mit Nachrichten, Informationen, Dokumenten, Links und Pressestimmen
Autor | Shibli, Adania |
---|---|
Verlag | Unionsverlag |
ISBN | 9783293710177 |
ISBN/EAN | 9783293710177 |
Lieferzeit | Vorbestellbar |
Erscheinungsdatum | 12.04.2024 |
Lieferbarkeitsdatum | 29.07.2024 |
Einband | Kartoniert |
Seitenzahl | 128 S. |
Weitere Informationen
Verlag | Unionsverlag |
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ISBN | 9783293710177 |
Erscheinungsdatum | 12.04.2024 |
Einband | Kartoniert |
Im Sommer 1949 wird ein palästinensisches Beduinenmädchen von israelischen Soldaten ermordet. Jahrzehnte später versucht eine junge Frau aus Ramallah, mehr über diesen Vorfall herauszufinden, denn er geschah genau fünfundzwanzig Jahre vor ihrer Geburt. Eine eindringliche Meditation über Krieg, Gewalt und die Frage nach Gerechtigkeit im Erzählen.
Im Sommer 1949 wird ein palästinensisches Beduinenmädchen von israelischen Soldaten missbraucht und ermordet. Jahrzehnte später versucht eine junge Frau aus Ramallah, mehr über diesen Vorfall herauszufinden. Sie ist fasziniert, ja besessen davon, vor allem, weil er sich auf den Tag genau fünfundzwanzig Jahre vor ihrer Geburt zugetragen hat. Ein Detail am Rande, das jedoch ihr eigenes Leben mit dem des Mädchens verknüpft. Adania Shibli verwebt die Geschichten beider Frauen zu einer eindringlichen Meditation über Krieg, Gewalt und die Frage nach Gerechtigkeit im Erzählen.
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