Sprung in den Staub

Elemente einer risikofreudigen Praxis christlichen Lebens. Ein Essay

Beck, Wolfgang

144 Seiten

19,00 €
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Erscheint am: 22.04.2024

Angesichts einer anhaltenden Kirchenkrise und der kirchlichen Entfremdung vieler Menschen in den Säkularisierungsprozessen der Gegenwart fragt Wolfgang Beck nach den Möglichkeiten einer christlichen Existenz im 21. Jahrhundert. Diese findet er in einem risikofreudigen Einlassen auf die Unübersichtlichkeit der Spätmoderne: Wo Menschen sich nicht mehr eindeutig einer Tradition, Konfession oder Kirche zuordnen und hybride Glaubensidentitäten entwickeln, bedarf es einer Kirche, die sich ohne Ressentiments selbstlos als Ressource anbietet. Wo dies gelingt, lässt sich kirchliches Leben zum Wohl aller Menschen in Dienst nehmen: lebensdienlich, radikal solidarisch, ohne Sorge um den eigenen, institutionellen Fortbestand. Der Autor verdeutlicht, dass eine religiöse Kommunikation dafür wegweisend ist, die sich als Beziehungsangebot für Menschen versteht und sich zusammen mit anderen gesellschaftlichen Playern um ein konstruktives Gestalten des Gemeinwohls bemüht.

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Autor Beck, Wolfgang
Verlag Matthias-Grünewald-Verlag
ISBN 9783786733737
ISBN/EAN 9783786733737
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Erscheinungsdatum 22.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 31.07.2024
Einband Gebunden
Format 1.5 x 19.5 x 12.5
Seitenzahl 144 S.
Gewicht 220

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Verlag Matthias-Grünewald-Verlag
ISBN 9783786733737
Erscheinungsdatum 22.04.2024
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Gewicht 220

Angesichts einer anhaltenden Kirchenkrise und der kirchlichen Entfremdung vieler Menschen in den Säkularisierungsprozessen der Gegenwart fragt Wolfgang Beck nach den Möglichkeiten einer christlichen Existenz im 21. Jahrhundert. Diese findet er in einem risikofreudigen Einlassen auf die Unübersichtlichkeit der Spätmoderne: Wo Menschen sich nicht mehr eindeutig einer Tradition, Konfession oder Kirche zuordnen und hybride Glaubensidentitäten entwickeln, bedarf es einer Kirche, die sich ohne Ressentiments selbstlos als Ressource anbietet. Wo dies gelingt, lässt sich kirchliches Leben zum Wohl aller Menschen in Dienst nehmen: lebensdienlich, radikal solidarisch, ohne Sorge um den eigenen, institutionellen Fortbestand. Der Autor verdeutlicht, dass eine religiöse Kommunikation dafür wegweisend ist, die sich als Beziehungsangebot für Menschen versteht und sich zusammen mit anderen gesellschaftlichen Playern um ein konstruktives Gestalten des Gemeinwohls bemüht.

 

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