Bürgersinn und Seelenheil

Der Kirchenschatz von St. Dionysius in Rheine

Mechthild Beilmann-Schöner/Thomas Fusenig/Michelle Adam

528 Seiten

20,00 €
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Seit etwa 1440 bauten die Bürger der Stadt Rheine mehrere Generationen lang an ihrer gotischen Pfarrkirche, die noch heute den historischen Stadtkern überragt. Die Anbringung der Glocken auf dem Turm im Jahr 1520 jährt sich 2020 zum 500. Mal. Anlass genug, den Kirchenbau mit seiner Baugeschichte und Baugestalt sowie den herausragenden Kirchenschatzes erstmals in einer Ausstellung und einem Begleitband zu präsentieren. Der außergewöhnliche Kirchenschatz aus der Zeit vor 1800 ist Ausgangspunkt für die Untersuchung der historischen, kirchlichen und sozialen Voraussetzungen und Lebenszusammenhänge der Stadt im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Archäologen, Sozial-, Kirchen-, Bau-, Glocken-, Textil- und Kunsthistorikern liefert eine umfassende Stadt-, Frömmigkeits-, Bau- und Kirchengeschichte auf dem neuesten Stand. Grundlegende Erkenntnisse zur Organisation und Finanzierung des Kirchenbaus und die Rolle des Stifterwesens weit über Rheine und Westfalen hinaus, machen das Buch zu einer Fundgrube für jeden an Kunst-, Stadt- und Kirchengeschichte Interessierten.

Mechthild Beilmann-Schöner leitet seit 1993 die Städtischen Museen Rheine und lehrt am Zentrum für Niederlande-Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die deutsche und niederländische Kunst im Vergleich sowie die Klosterkultur der Kreuzherren.

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Autor Mechthild Beilmann-Schöner/Thomas Fusenig/Michelle Adam
Verlag Nünnerich-Asmus Verlag & Media GmbH
ISBN 9783961761272
ISBN/EAN 9783961761272
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.04.2020
Einband Gebunden
Format 3.2 x 28.7 x 21.5
Seitenzahl 528 S.
Gewicht 2001

Weitere Informationen

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Verlag Nünnerich-Asmus Verlag & Media GmbH
ISBN 9783961761272
Erscheinungsdatum 30.04.2020
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Format 3.2 x 28.7 x 21.5
Gewicht 2001

Seit etwa 1440 bauten die Bürger der Stadt Rheine mehrere Generationen lang an ihrer gotischen Pfarrkirche, die noch heute den historischen Stadtkern überragt. Die Anbringung der Glocken auf dem Turm im Jahr 1520 jährt sich 2020 zum 500. Mal. Anlass genug, den Kirchenbau mit seiner Baugeschichte und Baugestalt sowie den herausragenden Kirchenschatzes erstmals in einer Ausstellung und einem Begleitband zu präsentieren. Der außergewöhnliche Kirchenschatz aus der Zeit vor 1800 ist Ausgangspunkt für die Untersuchung der historischen, kirchlichen und sozialen Voraussetzungen und Lebenszusammenhänge der Stadt im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Archäologen, Sozial-, Kirchen-, Bau-, Glocken-, Textil- und Kunsthistorikern liefert eine umfassende Stadt-, Frömmigkeits-, Bau- und Kirchengeschichte auf dem neuesten Stand. Grundlegende Erkenntnisse zur Organisation und Finanzierung des Kirchenbaus und die Rolle des Stifterwesens weit über Rheine und Westfalen hinaus, machen das Buch zu einer Fundgrube für jeden an Kunst-, Stadt- und Kirchengeschichte Interessierten.

Mechthild Beilmann-Schöner leitet seit 1993 die Städtischen Museen Rheine und lehrt am Zentrum für Niederlande-Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die deutsche und niederländische Kunst im Vergleich sowie die Klosterkultur der Kreuzherren.

 

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