Emma und der traurige Hund

Rufener, Sabine

36 Seiten

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Erscheint am: 26.04.2024

Der große struppige Hund, den Emma am Rand der Wiese trifft, ist traurig. So traurig, dass er keinen Sinn mehr im Leben sieht. Da kann Emma nicht tatenlos zusehen! Das Mädchen beschließt, dem Hund gute Gründe zu bringen, warum das Leben lebenswert ist - jeden Tag aufs Neue. Natürlich ist der Hund mit Emmas Vorschlägen nie zufrie-den, aber großzügig, wie er ist, gibt er ihr immer wieder eine neue Chance, den einen wirklich guten Grund zu finden. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen zwei ungleichen Charakteren über den Sinn des Lebens, über Freundschaft und nicht zuletzt über Erdbeereis. Manchmal ist man versucht, die ganz großen Fragen zu stellen, aber manchmal hilft es auch ein-fach, die Perspektive zu wechseln. In diesem Fall muss der Hund buchstäblich eine andere Brille aufsetzen, um die Welt mit neuen Augen zu sehen. Unscharf ist sie irgendwie schöner, findet er. Das ist erstmal genug.

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Autor Rufener, Sabine
Verlag Kunstanstifter Verlag
ISBN 9783948743352
ISBN/EAN 9783948743352
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Erscheinungsdatum 26.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 22.08.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 36 S.

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Verlag Kunstanstifter Verlag
ISBN 9783948743352
Erscheinungsdatum 26.04.2024
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Der große struppige Hund, den Emma am Rand der Wiese trifft, ist traurig. So traurig, dass er keinen Sinn mehr im Leben sieht. Da kann Emma nicht tatenlos zusehen! Das Mädchen beschließt, dem Hund gute Gründe zu bringen, warum das Leben lebenswert ist - jeden Tag aufs Neue. Natürlich ist der Hund mit Emmas Vorschlägen nie zufrie-den, aber großzügig, wie er ist, gibt er ihr immer wieder eine neue Chance, den einen wirklich guten Grund zu finden. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen zwei ungleichen Charakteren über den Sinn des Lebens, über Freundschaft und nicht zuletzt über Erdbeereis. Manchmal ist man versucht, die ganz großen Fragen zu stellen, aber manchmal hilft es auch ein-fach, die Perspektive zu wechseln. In diesem Fall muss der Hund buchstäblich eine andere Brille aufsetzen, um die Welt mit neuen Augen zu sehen. Unscharf ist sie irgendwie schöner, findet er. Das ist erstmal genug.

 

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