Grenzen des Propositionalen
126 Seiten
Lieferzeit: Vorbestellbar
Erscheint am: 03.05.2024
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Psychoanalyse dient in diesem interdisziplinären Dialog, der sich neben und innerhalb der Erziehungswissenschaft auf weitere Bereiche wie Geografiedidaktik, Rassismusforschung oder Medien- und Filmtheorie erstreckt, auch als Methode. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse der Gespräche, in denen mitgebrachte Materialien wie biografische Vignetten, Exzerpte aus Romanen und Fachratgebern oder Filmausschnitte tiefenhermeneutisch erschlossen wurden. Die dialogische Struktur der Beiträge gibt die Bewegung der Sprache, die im Hören und Sprechen entsteht, wieder und lädt die Leser*innen ein, am Dialog teilzunehmen. Mit Beiträgen von Philipp Abelein, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karl-Josef Pazzini, Bernhard Rauh, Nicola Sophie Richter, Jochen Schmerfeld, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch und Jean-Marie Weber
Autor | Bernhard Rauh/Mai-Anh Boger/Karl-Josef Pazzini u a |
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Verlag | Psychosozial-Verlag |
ISBN | 9783837933710 |
ISBN/EAN | 9783837933710 |
Lieferzeit | Vorbestellbar |
Erscheinungsdatum | 03.05.2024 |
Lieferbarkeitsdatum | 15.08.2024 |
Einband | Kartoniert |
Seitenzahl | 126 S. |
Weitere Informationen
Verlag | Psychosozial-Verlag |
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ISBN | 9783837933710 |
Erscheinungsdatum | 03.05.2024 |
Einband | Kartoniert |
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Psychoanalyse dient in diesem interdisziplinären Dialog, der sich neben und innerhalb der Erziehungswissenschaft auf weitere Bereiche wie Geografiedidaktik, Rassismusforschung oder Medien- und Filmtheorie erstreckt, auch als Methode. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse der Gespräche, in denen mitgebrachte Materialien wie biografische Vignetten, Exzerpte aus Romanen und Fachratgebern oder Filmausschnitte tiefenhermeneutisch erschlossen wurden. Die dialogische Struktur der Beiträge gibt die Bewegung der Sprache, die im Hören und Sprechen entsteht, wieder und lädt die Leser*innen ein, am Dialog teilzunehmen. Mit Beiträgen von Philipp Abelein, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karl-Josef Pazzini, Bernhard Rauh, Nicola Sophie Richter, Jochen Schmerfeld, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch und Jean-Marie Weber
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