Zeter und Mordio

Frei nach den Memoiren der Glückel von Hameln

Cornils, Jens

224 Seiten

25,00 €
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Erscheint am: 03.05.2024

Als ein jüdischer Händler von einem Mitglied einer angesehenen Hamburger Bürgerfamilie ermordet wird, müssen die Mitglieder der jüdischen Gemeinde das Verbrechen hinnehmen, um niemanden gegen sich aufzubringen. Nur die junge Rebekka Lipmann kann sich nicht damit abfinden und beginnt mit ihrem Mann Schmuel Ermittlungen, die sie durch Hinterhofsynagogen, Handelsbörsen, Tavernen und Vergnügungsmeilen des frühen Hamburg führen. Die Geschichte basiert auf einem historischen Kriminalfall von 1687, den Glückel von Hameln in ihren Memoiren schildert. Glückel von Hameln, geboren 1647 als Glikl bas Judah Leib, wurde früh mit dem nur wenige Jahre älteren Chajim verheiratet. 1691 starb Chajim und hinterließ Glikl das verschuldete Geschäft und 14 Kinder, von denen acht noch unverheiratet waren. Um nicht endgültig dem Trübsal zu verfallen, wie sie ihre Autobiografie einleitet, beginnt Glikl ihr Leben aufzuschreiben. Ihre Memoiren sind eine herausragende Quelle für die Erforschung deutsch-jüdischer Geschichte und Kultur. Jens Cornils ist Finalist beim Comicbuchpreis 2024 der Berthold Leibinger Stiftung.

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Autor Cornils, Jens
Verlag Avant-Verlag
ISBN 9783964451279
ISBN/EAN 9783964451279
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 03.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 24.10.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 224 S.

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Verlag Avant-Verlag
ISBN 9783964451279
Erscheinungsdatum 03.05.2024
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Als ein jüdischer Händler von einem Mitglied einer angesehenen Hamburger Bürgerfamilie ermordet wird, müssen die Mitglieder der jüdischen Gemeinde das Verbrechen hinnehmen, um niemanden gegen sich aufzubringen. Nur die junge Rebekka Lipmann kann sich nicht damit abfinden und beginnt mit ihrem Mann Schmuel Ermittlungen, die sie durch Hinterhofsynagogen, Handelsbörsen, Tavernen und Vergnügungsmeilen des frühen Hamburg führen. Die Geschichte basiert auf einem historischen Kriminalfall von 1687, den Glückel von Hameln in ihren Memoiren schildert. Glückel von Hameln, geboren 1647 als Glikl bas Judah Leib, wurde früh mit dem nur wenige Jahre älteren Chajim verheiratet. 1691 starb Chajim und hinterließ Glikl das verschuldete Geschäft und 14 Kinder, von denen acht noch unverheiratet waren. Um nicht endgültig dem Trübsal zu verfallen, wie sie ihre Autobiografie einleitet, beginnt Glikl ihr Leben aufzuschreiben. Ihre Memoiren sind eine herausragende Quelle für die Erforschung deutsch-jüdischer Geschichte und Kultur. Jens Cornils ist Finalist beim Comicbuchpreis 2024 der Berthold Leibinger Stiftung.

 

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