Vergangenheit ohne Ende?

Texte und Gespräche zur alten Geschichte und zur Gegenwart, Bibliothek Arendt, Texte zur Ideengeschichte

Meier, Christian

128 Seiten

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Erscheint am: 07.05.2024

Der Althistoriker Christian Meier als Begleiter und Kommentator der Europäischen Geschichte Christian Meier ist einer der bekanntesten Fachvertreter der Alten Geschichte mit populär gewordenen Büchern über Caesar (1982) oder Athen (1993). Aber er ist auch einer der großen deutschen Public Intellectuals. In den 1980er Jahren gehörte er zu den Protagonisten des Historikerstreits und wandte sich dagegen, dass die millionenfachen Morde der Deutschen in eine Reihe mit denen der stalinistischen Sowjetunion gestellt werden. In der Zeit der Wiedervereinigung meldete er sich zu Wort, um auf die Hemmnisse und Fallstricke des Prozesses, der gerade im Gange war, aufmerksam zu machen. Bis heute schreibt er Essays in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' und anderen Zeitungen und Zeitschriften, wenn ihm eine Sache auf den Nägeln brennt. Die Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung wählte ihn für viele Jahre zu ihrem Präsidenten. In den Texten und Gesprächen mit Michael Knoche erweist sich der 1929 geborene Historiker als eminent politisch denkender Zeitgenosse, selbst wenn er über die Schlacht bei Salamis vor 2500 Jahren spricht.

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Autor Meier, Christian
Verlag Wallstein Verlag
ISBN 9783835357808
ISBN/EAN 9783835357808
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Erscheinungsdatum 07.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 20.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 128 S.

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Verlag Wallstein Verlag
ISBN 9783835357808
Erscheinungsdatum 07.05.2024
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Der Althistoriker Christian Meier als Begleiter und Kommentator der Europäischen Geschichte Christian Meier ist einer der bekanntesten Fachvertreter der Alten Geschichte mit populär gewordenen Büchern über Caesar (1982) oder Athen (1993). Aber er ist auch einer der großen deutschen Public Intellectuals. In den 1980er Jahren gehörte er zu den Protagonisten des Historikerstreits und wandte sich dagegen, dass die millionenfachen Morde der Deutschen in eine Reihe mit denen der stalinistischen Sowjetunion gestellt werden. In der Zeit der Wiedervereinigung meldete er sich zu Wort, um auf die Hemmnisse und Fallstricke des Prozesses, der gerade im Gange war, aufmerksam zu machen. Bis heute schreibt er Essays in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' und anderen Zeitungen und Zeitschriften, wenn ihm eine Sache auf den Nägeln brennt. Die Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung wählte ihn für viele Jahre zu ihrem Präsidenten. In den Texten und Gesprächen mit Michael Knoche erweist sich der 1929 geborene Historiker als eminent politisch denkender Zeitgenosse, selbst wenn er über die Schlacht bei Salamis vor 2500 Jahren spricht.

 

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