Krieg und Friedensbewegung: Feministische Perspektiven

Birge Krondorfer/Irmtraud Voglmayr

220 Seiten

23,00 €
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Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 08.05.2024

Die aktuellen kriegerischen Katastrophen lassen nicht nur westeuropäische Friedensillusionen, sondern auch die bequeme Einbettung unserer Gesellschaften in ein Friedenskontinuum einbrechen. Wir müssen uns also verstärkt mit Krieg, Gewalt, Militarisierung, Geschlechterverhältnissen und Frauen-Friedensbewegungen auseinandersetzen. Geschichts-, kultur-, sozialwissenschaftliche und philosophische Autorinnen und Aktivistinnen bieten in diesem Band einen interdisziplinären Blick auf die fatalen Auswirkungen von Kriegen auf die Geschlechterbeziehungen und das Alltagsleben. Das Buch versammelt sowohl Texte, die den Schwerpunkt auf historische Frauenfriedensbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert legen, als auch internationale, durchaus widersprüchliche Analysen gegenwärtiger Kriegsgeschehnisse. Grundlegende Fragen zu patriarchaler Gewalt in all ihren Erscheinungsformen, legitimiert durch mediale Darstellungen, runden den Sammelband, dem ein Symposium zum gleichen Thema vorausging, ab.

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Autor Birge Krondorfer/Irmtraud Voglmayr
Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783991365167
ISBN/EAN 9783991365167
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Erscheinungsdatum 08.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.10.2024
Seitenzahl 220 S.

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Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783991365167
Erscheinungsdatum 08.05.2024

Die aktuellen kriegerischen Katastrophen lassen nicht nur westeuropäische Friedensillusionen, sondern auch die bequeme Einbettung unserer Gesellschaften in ein Friedenskontinuum einbrechen. Wir müssen uns also verstärkt mit Krieg, Gewalt, Militarisierung, Geschlechterverhältnissen und Frauen-Friedensbewegungen auseinandersetzen. Geschichts-, kultur-, sozialwissenschaftliche und philosophische Autorinnen und Aktivistinnen bieten in diesem Band einen interdisziplinären Blick auf die fatalen Auswirkungen von Kriegen auf die Geschlechterbeziehungen und das Alltagsleben. Das Buch versammelt sowohl Texte, die den Schwerpunkt auf historische Frauenfriedensbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert legen, als auch internationale, durchaus widersprüchliche Analysen gegenwärtiger Kriegsgeschehnisse. Grundlegende Fragen zu patriarchaler Gewalt in all ihren Erscheinungsformen, legitimiert durch mediale Darstellungen, runden den Sammelband, dem ein Symposium zum gleichen Thema vorausging, ab.

 

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