Die Araber von Palästina

Reportagen über arabische Flüchtlinge, Eichmann und den Sechstagekrieg, Critica Diabolis 330

Gellhorn, Martha

160 Seiten

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Erscheint am: 14.05.2024

Die legendäre Kriegsreporterin und Schriftstellerin Martha Gellhorn hat in den sechziger Jahren einige Reportagen uber Israel geschrieben, in denen sie dem endlosen 'Palästina-Problem' auf den Grund gehen wollte. Martha Gellhorn wusste schon fruhzeitig von ihrem verfolgten Vater, warum die Juden eine Heimstatt brauchten. Noch einschneidender war ihre Reise durch das besiegte Deutschland, auf der ihr nur Opfer, aber keine Täter begegneten, aber auch ihr Besuch des Eichmann-Prozesses 1963 in Jerusalem. Zwei Jahre fruher suchte sie einige Fluchtlingslager der Palästinenser auf und sprach mit vielen uber ihr Leid und die Vertreibung. Ihr schlugen dabei vor allem Propaganda der palästinensischen Fuhrer entgegen. Schon damals beobachtete Gellhorn, dass diese 'genug Geld' bekamen, 'um die Ausbildung zweier Generationen junger Palästinenser zu finanzieren'. Stattdessen wurden zwei Generationen im Umgang mit 'Waffen und Sprengstoff' ausgebildet, um dem vergeblichen Ziel nachzujagen: 'Palästina fur die Palästinenser'.

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Autor Gellhorn, Martha
Verlag Edition Tiamat
ISBN 9783893203185
ISBN/EAN 9783893203185
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Erscheinungsdatum 14.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.08.2024
Einband Paperback
Seitenzahl 160 S.

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Verlag Edition Tiamat
ISBN 9783893203185
Erscheinungsdatum 14.05.2024
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Die legendäre Kriegsreporterin und Schriftstellerin Martha Gellhorn hat in den sechziger Jahren einige Reportagen uber Israel geschrieben, in denen sie dem endlosen 'Palästina-Problem' auf den Grund gehen wollte. Martha Gellhorn wusste schon fruhzeitig von ihrem verfolgten Vater, warum die Juden eine Heimstatt brauchten. Noch einschneidender war ihre Reise durch das besiegte Deutschland, auf der ihr nur Opfer, aber keine Täter begegneten, aber auch ihr Besuch des Eichmann-Prozesses 1963 in Jerusalem. Zwei Jahre fruher suchte sie einige Fluchtlingslager der Palästinenser auf und sprach mit vielen uber ihr Leid und die Vertreibung. Ihr schlugen dabei vor allem Propaganda der palästinensischen Fuhrer entgegen. Schon damals beobachtete Gellhorn, dass diese 'genug Geld' bekamen, 'um die Ausbildung zweier Generationen junger Palästinenser zu finanzieren'. Stattdessen wurden zwei Generationen im Umgang mit 'Waffen und Sprengstoff' ausgebildet, um dem vergeblichen Ziel nachzujagen: 'Palästina fur die Palästinenser'.

 

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