Mit einer Sense rudert jemand leise

Gedichte aus 45 Jahren

Hultenreich, Jürgen K

200 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 14.05.2024

Direkt im Ton, zupackend bis schonungslos. Um es so zu sagen: realistische Gedichte. Manche auf dem Weg zu Balladen. Manche sangbare Lieder. Vor allem aber schauen sie hin, schauen drauf und geben wieder. Ob das, was draußen ansteht oder das, was drinnen an die Schädelwand schlägt. In eigentümlicher  Sprache, gelegentlich fremd. Streetwise bis hinüber aufs andere Ufer der Weisheit. Dabei nicht dick aufgetragen, nicht die Welt vergessend vor lauter Nachdenken. Das ist es, das willst du vom Gedicht. So funktioniert es, so hält es dich wach: Hinein in die Situation, in den Knast, in die Kneipe, auf die venezianische Gasse. Du willst mit dem Gedicht hören und sehen - hier kannst du es unmittelbar, musst dich nicht erst darauf vorbereiten. Bring nur dich selber mit, das Gedicht ist schon da. Du erkennst es, mager, gut durchtrainiert. Hultenreichs Gedichte leben selbstverständlich von der besonderen, von der eigenen Erfahrung, von der deutschen Schlackenbahn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, von den Wunden, die er sich früh zugezogen hat und wieder aufgestanden ist wie ein Mann. Uwe Kolbe, aus dem Vorwort

Mehr Informationen
Autor Hultenreich, Jürgen K
Verlag PalmArtPress
ISBN 9783962581862
ISBN/EAN 9783962581862
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 14.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.10.2024
Seitenzahl 200 S.

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag PalmArtPress
ISBN 9783962581862
Erscheinungsdatum 14.05.2024

Direkt im Ton, zupackend bis schonungslos. Um es so zu sagen: realistische Gedichte. Manche auf dem Weg zu Balladen. Manche sangbare Lieder. Vor allem aber schauen sie hin, schauen drauf und geben wieder. Ob das, was draußen ansteht oder das, was drinnen an die Schädelwand schlägt. In eigentümlicher  Sprache, gelegentlich fremd. Streetwise bis hinüber aufs andere Ufer der Weisheit. Dabei nicht dick aufgetragen, nicht die Welt vergessend vor lauter Nachdenken. Das ist es, das willst du vom Gedicht. So funktioniert es, so hält es dich wach: Hinein in die Situation, in den Knast, in die Kneipe, auf die venezianische Gasse. Du willst mit dem Gedicht hören und sehen - hier kannst du es unmittelbar, musst dich nicht erst darauf vorbereiten. Bring nur dich selber mit, das Gedicht ist schon da. Du erkennst es, mager, gut durchtrainiert. Hultenreichs Gedichte leben selbstverständlich von der besonderen, von der eigenen Erfahrung, von der deutschen Schlackenbahn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, von den Wunden, die er sich früh zugezogen hat und wieder aufgestanden ist wie ein Mann. Uwe Kolbe, aus dem Vorwort

 

Kategorie