Françoise Pétrovitch

Von der Abwesenheit, Dt/frz

Nathalie Chaix/Anne Deltour

192 Seiten

48,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 17.05.2024

Mehrdeutige Welten, die mit konventionellen Grenzen spielen und sich der Interpretation entziehen: die Kunst von Françoise Pétrovitch

Françoise Pétrovitch, geboren 1964, zählt zu den bekanntesten Namen der zeitgenössischen Kunst in Frankreich. In ihrem Schaffen enthüllt sie mehrdeutige, gerne grenzüberschreitende Welten, die mit konventionellen Grenzen spielen und sich jeglicher Interpretation entziehen. Das Intime, das Fragment, das Verschwinden und Themen wie Doppelgänger, Übergang und Grausamkeit durchziehen ihre Werke, die von Tieren, Blumen und Wesen bevölkert sind und deren Atmosphäre, abwechselnd hell oder nächtlich, uns kaum unberührt lässt. Eingefasst vom Thema Abwesenheit präsentiert dieses Buch Zeichnungen, Druckgrafiken und Videoarbeiten von Françoise Pétrovitch. Abwesenheit kann quälend, eine Tragödie sein. Als Gegenstück zur Präsenz ist sie von Sehnsucht und Projektion geprägt. Sie beschreibt das Vergehen der Zeit, die Distanz und den Mangel. Auch die Malerei selbst ist von Abwesenheit geprägt: Die Künstlerin, das Modell, die Landschaft oder der vergangene Moment sind nicht wirklich präsent. Reich illustriert und mit Essays zu Pétrovitchs Kunst und den verschiedenen Techniken, die sie verwendet, bietet der Band einen tiefen Blick in die von ihr erschaffenen Welten.

Nathalie Chaix ist Kunsthistorikerin und seit 2019 Direktorin des Musée Jenisch Vevey. Anne Deltour ist Kuratorin ad interim des Cabinet cantonal des estampes im Musée Jenisch Vevey.

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Autor Nathalie Chaix/Anne Deltour
Verlag Scheidegger u. Spiess Verlag
ISBN 9783039422449
ISBN/EAN 9783039422449
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 17.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2025
Einband Kartoniert
Seitenzahl 192 S.

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Verlag Scheidegger u. Spiess Verlag
ISBN 9783039422449
Erscheinungsdatum 17.05.2024
Einband Kartoniert

Mehrdeutige Welten, die mit konventionellen Grenzen spielen und sich der Interpretation entziehen: die Kunst von Françoise Pétrovitch

Françoise Pétrovitch, geboren 1964, zählt zu den bekanntesten Namen der zeitgenössischen Kunst in Frankreich. In ihrem Schaffen enthüllt sie mehrdeutige, gerne grenzüberschreitende Welten, die mit konventionellen Grenzen spielen und sich jeglicher Interpretation entziehen. Das Intime, das Fragment, das Verschwinden und Themen wie Doppelgänger, Übergang und Grausamkeit durchziehen ihre Werke, die von Tieren, Blumen und Wesen bevölkert sind und deren Atmosphäre, abwechselnd hell oder nächtlich, uns kaum unberührt lässt. Eingefasst vom Thema Abwesenheit präsentiert dieses Buch Zeichnungen, Druckgrafiken und Videoarbeiten von Françoise Pétrovitch. Abwesenheit kann quälend, eine Tragödie sein. Als Gegenstück zur Präsenz ist sie von Sehnsucht und Projektion geprägt. Sie beschreibt das Vergehen der Zeit, die Distanz und den Mangel. Auch die Malerei selbst ist von Abwesenheit geprägt: Die Künstlerin, das Modell, die Landschaft oder der vergangene Moment sind nicht wirklich präsent. Reich illustriert und mit Essays zu Pétrovitchs Kunst und den verschiedenen Techniken, die sie verwendet, bietet der Band einen tiefen Blick in die von ihr erschaffenen Welten.

Nathalie Chaix ist Kunsthistorikerin und seit 2019 Direktorin des Musée Jenisch Vevey. Anne Deltour ist Kuratorin ad interim des Cabinet cantonal des estampes im Musée Jenisch Vevey.

 

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