Johannes Robert Schürch

Alles sehen

Simona Ciuccio/Nicole Rampa

208 Seiten

48,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 17.05.2024

Ein Hauptvertreter der frühen Moderne in der Schweizer Kunst neu betrachtet

Johannes Robert Schürch (1895-1941) ist einer der Hauptvertreter der frühen Moderne in der Schweizer Kunst. In seiner nur kurzen Laufbahn hat er ein OEuvre von mehr als 5000 Werken geschaffen. Seine Darstellungen existenzieller Konflikte des Menschseins sind nicht einem Zeitgeist verhaftet, sondern sprechen universelle Themen von zeitloser Aktualität an. Die Wachheit und Sensibilität, mit der Schürch dem Wahren und Authentischen im Leben wie im Werk immer wieder nachspürte, machen ihn zu einem der faszinierendsten Schweizer Künstler seiner Generation. Mehr als drei Jahrzehnte nach der letzten Gesamtdarstellung von Schürchs Werk rückt dieses Buch den in Vergessenheit geratenen Künstler wieder ins Licht und betrachtet sein Schaffen unter aktuellen Fragestellungen neu. Im Zentrum stehen die lavierten Tuschezeichnungen und expressiven Aquarelle aus den 1920er-Jahren sowie bislang noch nie publizierte Skizzenbücher. Die Essays beleuchten Schürchs Schaffen aus kunsthistorischer, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, schlagen eine Brücke zur Astrologie und öffnen damit Einblicke in Themen, die seine Weltanschauung, sein Denken und Handeln massgeblich beeinflusst haben. Neue Gedichte der Schweizer Schriftstellerin Simone Lappert zu ausgewählten Werken verleihen Schürchs Kunst zudem ein lyrisches Echo im Hier und Jetzt.

Simona Ciuccio ist Leiterin Sammlung und Ausstellung am Aargauer Kunsthaus, wo Nicole Rampa als Gastkuratorin und Projektleiterin tätig ist.

Mehr Informationen
Autor Simona Ciuccio/Nicole Rampa
Verlag Scheidegger u. Spiess Verlag
ISBN 9783039422180
ISBN/EAN 9783039422180
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 17.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 12.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 208 S.

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Scheidegger u. Spiess Verlag
ISBN 9783039422180
Erscheinungsdatum 17.05.2024
Einband Gebunden

Ein Hauptvertreter der frühen Moderne in der Schweizer Kunst neu betrachtet

Johannes Robert Schürch (1895-1941) ist einer der Hauptvertreter der frühen Moderne in der Schweizer Kunst. In seiner nur kurzen Laufbahn hat er ein OEuvre von mehr als 5000 Werken geschaffen. Seine Darstellungen existenzieller Konflikte des Menschseins sind nicht einem Zeitgeist verhaftet, sondern sprechen universelle Themen von zeitloser Aktualität an. Die Wachheit und Sensibilität, mit der Schürch dem Wahren und Authentischen im Leben wie im Werk immer wieder nachspürte, machen ihn zu einem der faszinierendsten Schweizer Künstler seiner Generation. Mehr als drei Jahrzehnte nach der letzten Gesamtdarstellung von Schürchs Werk rückt dieses Buch den in Vergessenheit geratenen Künstler wieder ins Licht und betrachtet sein Schaffen unter aktuellen Fragestellungen neu. Im Zentrum stehen die lavierten Tuschezeichnungen und expressiven Aquarelle aus den 1920er-Jahren sowie bislang noch nie publizierte Skizzenbücher. Die Essays beleuchten Schürchs Schaffen aus kunsthistorischer, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, schlagen eine Brücke zur Astrologie und öffnen damit Einblicke in Themen, die seine Weltanschauung, sein Denken und Handeln massgeblich beeinflusst haben. Neue Gedichte der Schweizer Schriftstellerin Simone Lappert zu ausgewählten Werken verleihen Schürchs Kunst zudem ein lyrisches Echo im Hier und Jetzt.

Simona Ciuccio ist Leiterin Sammlung und Ausstellung am Aargauer Kunsthaus, wo Nicole Rampa als Gastkuratorin und Projektleiterin tätig ist.

 

Kategorie