Die Sage vom stiebenden Steg

Guntern, Gottlieb

510 Seiten

26,00 €
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Erscheint am: 27.05.2024

Der Roman erzählt ironisch-sarkastisch von einem turbulenten Techtelmechtel zwischen dem kurz vor seiner Pensionierung stehenden Prof. Isidor Kägi und der attraktiven Klosterschülerin Isabelle. Kägi hat vom Vatikan den Auftrag erhalten, den Text eines 700 Jahre alten Folianten aus einer versiegelten Klostertruhe ins Neuhochdeutsche zu übersetzen. Humor und Sarkasmus, Fakten und Fiktionen, erotische Anziehung und Abwehr, Lust und Unlust sowie Isabelles Disqualifikation von Kägis Autorität erzeugen ein spannendes und frivoles Lese-Erlebnis. Eine gewaltige Überraschung bringt die Übersetzung der alten Folianten-Texte zutage. Die Gründung der Eidgenossenschaft anno 1291 verlief ganz anders, als es in den Geschichtsbüchern steht: Eine Burleske mit tragisch-komischen Effekten, welche die Götter im Olymp noch heute in ein homerisches Gelächter ausbrechen lässt und in der mit Generalissimo Suworow, dem Märchenkönig Ludwig II und dem Komponisten Richard Wagner weitere historische Figuren eine Hauptrolle spielen.

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Autor Guntern, Gottlieb
Verlag Edition Königstuhl
ISBN 9783907339817
ISBN/EAN 9783907339817
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 27.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 05.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 510 S.

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Verlag Edition Königstuhl
ISBN 9783907339817
Erscheinungsdatum 27.05.2024
Einband Gebunden

Der Roman erzählt ironisch-sarkastisch von einem turbulenten Techtelmechtel zwischen dem kurz vor seiner Pensionierung stehenden Prof. Isidor Kägi und der attraktiven Klosterschülerin Isabelle. Kägi hat vom Vatikan den Auftrag erhalten, den Text eines 700 Jahre alten Folianten aus einer versiegelten Klostertruhe ins Neuhochdeutsche zu übersetzen. Humor und Sarkasmus, Fakten und Fiktionen, erotische Anziehung und Abwehr, Lust und Unlust sowie Isabelles Disqualifikation von Kägis Autorität erzeugen ein spannendes und frivoles Lese-Erlebnis. Eine gewaltige Überraschung bringt die Übersetzung der alten Folianten-Texte zutage. Die Gründung der Eidgenossenschaft anno 1291 verlief ganz anders, als es in den Geschichtsbüchern steht: Eine Burleske mit tragisch-komischen Effekten, welche die Götter im Olymp noch heute in ein homerisches Gelächter ausbrechen lässt und in der mit Generalissimo Suworow, dem Märchenkönig Ludwig II und dem Komponisten Richard Wagner weitere historische Figuren eine Hauptrolle spielen.

 

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