Der ältere Holbein

Augsburg an der Schwelle zur europäischen Kunstmetropole

Christof Trepesch/Andreas Tacke

176 Seiten, 4 s/w Illustr., 106 farbige Illustr., 110 Illustr.

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Anlässlich des 500. Todesjahres von Hans Holbein d. Ä. (1465-1524) widmen die Kunstsammlungen und Museen in den Räumen des Schaezlerpalais erstmals seit fast 60 Jahren dem Werk des Malers und Zeichners eine Sonderausstellung in seiner Heimatstadt. Zu seinem 500.Geburtstag war der ältere Holbein 1965 zum letzten Mal in Augsburg zu sehen: Zeit also, diesen Meister der deutschen Kunst um 1500 erneut auszustellen und damit den Vater des berühmteren Sohnes - Hans Holbein d. J. (1497/98-1543) - zu würdigen. Präsentiert wird Holbeins Werk indes nicht in einer klassischen Einzelausstellung, sondern im Kontext mit jenen Künstlerkollegen, mit denen er gemeinsam die Voraussetzungen dafür schuf, dass Augsburg sich um 1500 zur europäischen Kunstmetropole entwickelte. Meisterwerke des Spätmittelalters und der Frührenaissance ermöglichen dabei den Einblick in eine Zeitspanne, in der Augsburg auf dem Gebiet der bildenden Kunst führend wurde.

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Autor Christof Trepesch/Andreas Tacke
Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731914235
ISBN/EAN 9783731914235
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.06.2024
Lieferbarkeitsdatum 04.08.2024
Einband Gebunden
Format 1.8 x 28.5 x 25
Seitenzahl 176 S., 4 s/w Illustr., 106 farbige Illustr., 110 Illustr.
Gewicht 1138

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Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731914235
Erscheinungsdatum 10.06.2024
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Format 1.8 x 28.5 x 25
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Anlässlich des 500. Todesjahres von Hans Holbein d. Ä. (1465-1524) widmen die Kunstsammlungen und Museen in den Räumen des Schaezlerpalais erstmals seit fast 60 Jahren dem Werk des Malers und Zeichners eine Sonderausstellung in seiner Heimatstadt. Zu seinem 500.Geburtstag war der ältere Holbein 1965 zum letzten Mal in Augsburg zu sehen: Zeit also, diesen Meister der deutschen Kunst um 1500 erneut auszustellen und damit den Vater des berühmteren Sohnes - Hans Holbein d. J. (1497/98-1543) - zu würdigen. Präsentiert wird Holbeins Werk indes nicht in einer klassischen Einzelausstellung, sondern im Kontext mit jenen Künstlerkollegen, mit denen er gemeinsam die Voraussetzungen dafür schuf, dass Augsburg sich um 1500 zur europäischen Kunstmetropole entwickelte. Meisterwerke des Spätmittelalters und der Frührenaissance ermöglichen dabei den Einblick in eine Zeitspanne, in der Augsburg auf dem Gebiet der bildenden Kunst führend wurde.

 

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