Demokratie - Zumutungen und Versprechen

Originalausgabe, Politik bei Wagenbach, Wagenbachs andere Taschenbücher 580

Möllers, Christoph

96 Seiten

9,90 €
Inkl. 7% Steuern

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'Demokratie - Zumutungen und Versprechen' ist ein Vademecum der Demokratie. In kurzen, prägnanten, häufig polemischen Aphorismen geschrieben, bleibt keine unserer Fragen zur Demokratie offen: ? Wer über »die Politik« und »den Staat« klagt, verrät seine eigene obrigkeitsstaatliche Gesinnung. ? Wir schulden den Gegnern der Demokratie Gründe für die Demokratie, keine moralische Empörung. ? Die Demokratie verspricht kein gutes Leben. ? Sicherheit und Freiheit lassen sich in der Demokratie nicht gegeneinander abwägen. ? Konsens ist kein demokratisches Ideal. ? Unsere individuelle Freiheit können wir über Grenzen mitnehmen, unser demokratisches Selbstbestimmungsrecht nicht. ? Moralismus und politische Empfindsamkeit ersetzen in der Demokratie weder Argumente noch politische Konflikte. Christoph Möllers fordert zu aktivem politischem Denken heraus. Wer ihn liest, muss Position beziehen.

Christoph Möllers, geboren 1969, hat an der Universität Göttingen den Lehrstuhl für Staatsrecht und Verfassungstheorie inne. Er studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Komparatistik in Tübingen, München, Berlin, Madrid und Chicago, forschte in Dresden, Heidelberg und New York, lehrte in Hamburg und Münster. 2006/2007 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Er schreibt regelmäßig für das Feuilleton der FAZ über aktuelle Rechtsfragen.

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Autor Möllers, Christoph
Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803125804
ISBN/EAN 9783803125804
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.12.2007
Lieferbarkeitsdatum 18.02.2017
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 19.2 x 12
Seitenzahl 96 S.
Gewicht 153

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Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803125804
Erscheinungsdatum 19.12.2007
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 19.2 x 12
Gewicht 153

'Demokratie - Zumutungen und Versprechen' ist ein Vademecum der Demokratie. In kurzen, prägnanten, häufig polemischen Aphorismen geschrieben, bleibt keine unserer Fragen zur Demokratie offen: ? Wer über »die Politik« und »den Staat« klagt, verrät seine eigene obrigkeitsstaatliche Gesinnung. ? Wir schulden den Gegnern der Demokratie Gründe für die Demokratie, keine moralische Empörung. ? Die Demokratie verspricht kein gutes Leben. ? Sicherheit und Freiheit lassen sich in der Demokratie nicht gegeneinander abwägen. ? Konsens ist kein demokratisches Ideal. ? Unsere individuelle Freiheit können wir über Grenzen mitnehmen, unser demokratisches Selbstbestimmungsrecht nicht. ? Moralismus und politische Empfindsamkeit ersetzen in der Demokratie weder Argumente noch politische Konflikte. Christoph Möllers fordert zu aktivem politischem Denken heraus. Wer ihn liest, muss Position beziehen.

Christoph Möllers, geboren 1969, hat an der Universität Göttingen den Lehrstuhl für Staatsrecht und Verfassungstheorie inne. Er studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Komparatistik in Tübingen, München, Berlin, Madrid und Chicago, forschte in Dresden, Heidelberg und New York, lehrte in Hamburg und Münster. 2006/2007 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Er schreibt regelmäßig für das Feuilleton der FAZ über aktuelle Rechtsfragen.

 

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