Positiv lernen

Jansen, Fritz/Streit, Uta

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Mit Kindern therapeutisch arbeiten, Lernstörungen bewältigen Lernstörungen, Legasthenie und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom sind eine enorme Belastung für die betroffenen Kinder und alle, die mit ihnen arbeiten. Fritz Jansen und Uta Streit zeigen jedoch, was man dagegen tun kann: In ihrem seit Jahren erfolgreich eingesetzten "IntraActPlus"-Konzept nutzen sie die Erkenntnisse der Lernpsychologie in der Schule, bei den Hausaufgaben und in der Freizeit. Lernen einmal psychologisch betrachtet Wie lassen Verhaltensweisen sich durch Belohnung und Bestrafung steuern? Wie kommt es zu Schul und Lernproblemen und wie verfestigen sie sich? Positives Verhalten der Eltern: Das Kind anders und genauer wahrnehmen; durch Lob Verhalten steuern Umsetzung in Schule, Freizeit und Therapieangeboten "Ohne Üben geht es nicht" (für Kinder und Erwachsene) Übungen zu lernpsychologischen Erkenntnissen (mit Lösungen) Beispiel Schreiben und Lesenlernen: Lernziele, Schwierigkeitsstufen, Vorgehensweisen Fallbeispiele, konkrete Handlungsanweisungen und Hilfestellungen Neu: Kapitel zu spezifischen Störungen Legasthenie Dyskalkulie Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung Nicht nur für Eltern . sondern auch für Lehrer, Erzieherinnen, Ergotherapeuten, Schulpsychologen, Heil- und Sozialpädagogen - für alle, die mit Kindern therapeutisch arbeiten

A. Grundlegende Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit Lern- und Leistungsstörungen.- 1. Das IntraActPlus-Konzept.- 2. Ziele und Zielhierarchien entscheiden in allen Lebensbereichen über Motivation und Anstrengungsbereitschaft.- 3. Ziele können unsere Eigensteuerung aufbauen oder zerstören.- 4. Belohnung und Bestrafung: eine immer noch unterschätzte Realität.- 5. Verschiedene Formen von Belohnung und Bestrafung.- 6. Belohnende und bestrafende Eigensteuerungen.- 7. Gefühle koppeln sich an Lernen und bestimmen "Vermeiden" und "Annäherung".- 8. Widerstände und Machtkämpfe beim Lernen.- 9. Der Einfluss der Aktivierung auf das Lernen.- 10. Leistungssteigerung durch richtige Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses.- 11. Kapazitätserweiterung durch Automatisierung und die entsprechende kortikale Neuorganisation.- 12. Beispiele für eine Blockierung der Automatisierung und der damit verbundenen kortikalen Neuorganisation in Schule und Therapie.- 13. Das Erarbeiten von komplexen Lerninhalten. B. Diagnostik und allgemeine Therapiemaßnahmen bei Lern- und Leistungsstörungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes.- 14. Festlegung der Lerninhalte unter Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades und der Lerntiefe.- 15. Speichertraining.- 16. Grundfähigkeiten der Bezugspersonen für den Aufbau von positivem Lernen.- 17. Videounterstützte Diagnostik bei Lern- und Leistungsstörungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes.- 18. Umgang mit Widerständen und Machtkämpfen.- 19. Der Umgang mit Kindern, die beim Lernen unteraktiviert sind.- 20. Die Methode "Feedback im Sekundenfenster".- 21. Das Selbstmanagement-Training des IntraActPlus-Konzeptes. C. Spezifische Anwendungen des IntraActPlus-Konzeptes.- 22. Legasthenie und andere Lese- und Rechtschreibstörungen sind meist überflüssig.- 23. Vom Buchstaben bis zum Verstehen des Inhalts: Was muss ein erfolgreicher Leser können?- 24. Wie es zu Schwierigkeiten im Bereich Deutsch kommt.- 25. Ein optimierter Trainingsaufbau für Lesen und lautgetreues Schreiben nach dem IntraActPlus-Konzept.- 26. Rechtschreiben: günstigere und weniger günstige Lernwege.- 27. Ein optimierter Trainingsaufbau für das Rechtschreiben nach dem IntraActPlus-Konzept.- 28. Dyskalkulie und andere Schwierigkeiten im Fach Rechnen.- 29. Verarbeitungssysteme, die für ein erfolgreiches Rechnen zusammenarbeiten müssen.- 30. Teilleistungsstörungen und andere Verursachungsgrößen von Rechenstörungen.- 31. Mangelnde Automatisierung als "Kernproblem" von Rechenstörungen.- 32. Aufbau einer inneren Vorstellung von Mengen und Aufbau einer inneren Vorstellung des Zahlenraumes.- 33. Lesen und Schreiben von Zahlen.- 34. Automatisierung von Addition und Subtraktion bis 100.- 35. Bausteine eines modernen Schulkonzeptes nach dem IntraActPlus-Konzept.- 36. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne Hyperaktivität.

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Autor Jansen, Fritz/Streit, Uta
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783540212720
ISBN/EAN 9783540212720
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.06.1992
Lieferbarkeitsdatum 05.10.2023
Einband Gebunden
Format 2.6 x 25.1 x 17.7
Seitenzahl XIV, 347 S.
Gewicht 794

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ISBN 9783540212720
Erscheinungsdatum 30.06.1992
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Mit Kindern therapeutisch arbeiten, Lernstörungen bewältigen Lernstörungen, Legasthenie und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom sind eine enorme Belastung für die betroffenen Kinder und alle, die mit ihnen arbeiten. Fritz Jansen und Uta Streit zeigen jedoch, was man dagegen tun kann: In ihrem seit Jahren erfolgreich eingesetzten "IntraActPlus"-Konzept nutzen sie die Erkenntnisse der Lernpsychologie in der Schule, bei den Hausaufgaben und in der Freizeit. Lernen einmal psychologisch betrachtet Wie lassen Verhaltensweisen sich durch Belohnung und Bestrafung steuern? Wie kommt es zu Schul und Lernproblemen und wie verfestigen sie sich? Positives Verhalten der Eltern: Das Kind anders und genauer wahrnehmen; durch Lob Verhalten steuern Umsetzung in Schule, Freizeit und Therapieangeboten "Ohne Üben geht es nicht" (für Kinder und Erwachsene) Übungen zu lernpsychologischen Erkenntnissen (mit Lösungen) Beispiel Schreiben und Lesenlernen: Lernziele, Schwierigkeitsstufen, Vorgehensweisen Fallbeispiele, konkrete Handlungsanweisungen und Hilfestellungen Neu: Kapitel zu spezifischen Störungen Legasthenie Dyskalkulie Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung Nicht nur für Eltern . sondern auch für Lehrer, Erzieherinnen, Ergotherapeuten, Schulpsychologen, Heil- und Sozialpädagogen - für alle, die mit Kindern therapeutisch arbeiten

A. Grundlegende Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit Lern- und Leistungsstörungen.- 1. Das IntraActPlus-Konzept.- 2. Ziele und Zielhierarchien entscheiden in allen Lebensbereichen über Motivation und Anstrengungsbereitschaft.- 3. Ziele können unsere Eigensteuerung aufbauen oder zerstören.- 4. Belohnung und Bestrafung: eine immer noch unterschätzte Realität.- 5. Verschiedene Formen von Belohnung und Bestrafung.- 6. Belohnende und bestrafende Eigensteuerungen.- 7. Gefühle koppeln sich an Lernen und bestimmen "Vermeiden" und "Annäherung".- 8. Widerstände und Machtkämpfe beim Lernen.- 9. Der Einfluss der Aktivierung auf das Lernen.- 10. Leistungssteigerung durch richtige Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses.- 11. Kapazitätserweiterung durch Automatisierung und die entsprechende kortikale Neuorganisation.- 12. Beispiele für eine Blockierung der Automatisierung und der damit verbundenen kortikalen Neuorganisation in Schule und Therapie.- 13. Das Erarbeiten von komplexen Lerninhalten. B. Diagnostik und allgemeine Therapiemaßnahmen bei Lern- und Leistungsstörungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes.- 14. Festlegung der Lerninhalte unter Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades und der Lerntiefe.- 15. Speichertraining.- 16. Grundfähigkeiten der Bezugspersonen für den Aufbau von positivem Lernen.- 17. Videounterstützte Diagnostik bei Lern- und Leistungsstörungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes.- 18. Umgang mit Widerständen und Machtkämpfen.- 19. Der Umgang mit Kindern, die beim Lernen unteraktiviert sind.- 20. Die Methode "Feedback im Sekundenfenster".- 21. Das Selbstmanagement-Training des IntraActPlus-Konzeptes. C. Spezifische Anwendungen des IntraActPlus-Konzeptes.- 22. Legasthenie und andere Lese- und Rechtschreibstörungen sind meist überflüssig.- 23. Vom Buchstaben bis zum Verstehen des Inhalts: Was muss ein erfolgreicher Leser können?- 24. Wie es zu Schwierigkeiten im Bereich Deutsch kommt.- 25. Ein optimierter Trainingsaufbau für Lesen und lautgetreues Schreiben nach dem IntraActPlus-Konzept.- 26. Rechtschreiben: günstigere und weniger günstige Lernwege.- 27. Ein optimierter Trainingsaufbau für das Rechtschreiben nach dem IntraActPlus-Konzept.- 28. Dyskalkulie und andere Schwierigkeiten im Fach Rechnen.- 29. Verarbeitungssysteme, die für ein erfolgreiches Rechnen zusammenarbeiten müssen.- 30. Teilleistungsstörungen und andere Verursachungsgrößen von Rechenstörungen.- 31. Mangelnde Automatisierung als "Kernproblem" von Rechenstörungen.- 32. Aufbau einer inneren Vorstellung von Mengen und Aufbau einer inneren Vorstellung des Zahlenraumes.- 33. Lesen und Schreiben von Zahlen.- 34. Automatisierung von Addition und Subtraktion bis 100.- 35. Bausteine eines modernen Schulkonzeptes nach dem IntraActPlus-Konzept.- 36. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne Hyperaktivität.

 

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