Die grünen Hügel Afrikas

Hemingway, Ernest

272 Seiten

14,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 01.02.1999

Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die 'primitive', archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: 'Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht.'

Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

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Autor Hemingway, Ernest
Verlag Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN 9783499226083
ISBN/EAN 9783499226083
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Erscheinungsdatum 01.02.1999
Lieferbarkeitsdatum 26.08.2024
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 19.2 x 11.7
Seitenzahl 272 S.
Gewicht 296

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Verlag Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN 9783499226083
Erscheinungsdatum 01.02.1999
Einband Kartoniert
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Gewicht 296

Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die 'primitive', archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: 'Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht.'

Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

 

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