Wissenschaftstheorie zur Einführung

Zur Einführung

Carrier, Martin

192 Seiten

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Wissenschaftliches Wissen ist besonders streng geprüftes Wissen, das sich von der bloßen Meinung abheben soll. Dieser Anspruch beruht auf der methodischen Prüfung wissenschaftlicher Behauptungen an der Erfahrung. Wesentlicher Teil der Wissenschaftstheorie ist die Methodenlehre, die sich damit befasst, welche Verfahren der Prüfung in der Wissenschaft akzeptiert sind und in welchem Zusammenhang sie mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisanspruch stehen. Im Mittelpunkt dieser Einführung stehen daher die Verfahren der Geltungssicherung in der Wissenschaft in ihrem historischen Wandel. Wichtige Herausforderungen für die Methodenlehre ergeben sich u.a. daraus, dass Wissenschaft ihr Erkenntnisziel im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Nutzenerwartungen und Wertvorgaben verfolgen muss.

Martin Carrier ist Professor für Philosophie an der Universität Bielefeld. 2008 wurde er mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.

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Autor Carrier, Martin
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885066538
ISBN/EAN 9783885066538
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.01.2006
Lieferbarkeitsdatum 01.05.2021
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17 x 12.1
Seitenzahl 192 S.
Gewicht 192

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885066538
Erscheinungsdatum 20.01.2006
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17 x 12.1
Gewicht 192

Wissenschaftliches Wissen ist besonders streng geprüftes Wissen, das sich von der bloßen Meinung abheben soll. Dieser Anspruch beruht auf der methodischen Prüfung wissenschaftlicher Behauptungen an der Erfahrung. Wesentlicher Teil der Wissenschaftstheorie ist die Methodenlehre, die sich damit befasst, welche Verfahren der Prüfung in der Wissenschaft akzeptiert sind und in welchem Zusammenhang sie mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisanspruch stehen. Im Mittelpunkt dieser Einführung stehen daher die Verfahren der Geltungssicherung in der Wissenschaft in ihrem historischen Wandel. Wichtige Herausforderungen für die Methodenlehre ergeben sich u.a. daraus, dass Wissenschaft ihr Erkenntnisziel im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Nutzenerwartungen und Wertvorgaben verfolgen muss.

Martin Carrier ist Professor für Philosophie an der Universität Bielefeld. 2008 wurde er mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.

 

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